End to Excess - Erra translation in German

End to Excess

I sleep alone in a dreamless void
Under the gun, I never dare to see the rot
I've been chasing the vein
I know your face, but I can't remember

From dust in the wind
Craft a figure hollow and motionless

Breathe you in, call my name
And pass through the walls
A lonely ghost, it's setting in
Now that I feel alive when I'm lost

I've been chasing the vein
Absence of pulse within the husk
A cold sensation
Factions proliferate
My isolation
You're the teeth to break the skin
I open the door, I let it in
I can't escape what's in the ache
To re-emerge from a frail and fractured state

From dust in the wind
Held in silence to contorted reflections

Breathe you in, call my name
And pass through the walls
A lonely ghost, it's setting in
Now that I feel alive when I'm lost
They dig through the remnants
What's left of my bones
Frost on the window
It's midnight and warm back home
Breathe you in, now that I feel
Alive when I'm lost on my own

I've been chasing the vein
Absence of pulse within the husk
A cold sensation
Factions proliferate
I seek no end to excess
No end to excess
I'll reflect in dust and ember

Ende des Exzesses

Ich schlafe allein in einer traumlosen Leere
Unter Druck wage ich es nie, die Fäulnis zu sehen
Ich bin der Vene nachgejagt
Ich kenne dein Gesicht, aber ich kann mich nicht erinnern

Aus Staub im Wind
Eine hohle und bewegungslose Figur formen

Atme dich ein, nenne meinen Namen
Und gehe durch die Wände
Ein einsamer Geist, es setzt ein
Jetzt, wo ich mich lebendig fühle, wenn ich verloren bin

Ich bin der Vene nachgejagt
Fehlender Puls in der Hülle
Ein kaltes Gefühl
Fraktionen vermehren sich
Meine Isolation
Du bist die Zähne, die die Haut durchbrechen
Ich öffne die Tür, ich lasse es herein
Ich kann dem, was im Schmerz ist, nicht entkommen
Um aus einem zerbrechlichen und gebrochenen Zustand wieder aufzutauchen

Aus Staub im Wind
In Stille gehalten zu verzerrten Spiegelbildern

Atme dich ein, nenne meinen Namen
Und gehe durch die Wände
Ein einsamer Geist, es setzt ein
Jetzt, wo ich mich lebendig fühle, wenn ich verloren bin
Sie graben durch die Überreste
Was von meinen Knochen übrig ist
Frost auf dem Fenster
Es ist Mitternacht und warm zu Hause
Atme dich ein, jetzt, wo ich mich fühle
Lebendig, wenn ich allein verloren bin

Ich bin der Vene nachgejagt
Fehlender Puls in der Hülle
Ein kaltes Gefühl
Fraktionen vermehren sich
Ich suche kein Ende des Exzesses
Kein Ende des Exzesses
Ich werde mich in Staub und Glut spiegeln