Stygian Narcosis - Esoteric translation in German

Stygian Narcosis

Whispers of insanity bombard my rationale.
Aeons passed since I last did feel,
The joy of my tears,
Streaming, in dissipation of sorrow.

The insidious beauty, so quiescent.
Vehemence, stronger still,
...Yet dying...

...As yet another gorge,
Fails to bleed.
I rub salt into mine open wounds,
Scars heal, but the flesh is then dead.
Pain spills, from my mind into my body.

Time expires,
And I see what has passed.
Overspent in mourning.
Death came for me in years of past,
And left me to live in death.

Life is given to us... obsolete...

As the dust flew, I smelt the ancient past.
From whence did I know what it is that I know?
Or what it was that I knew?
Time is the carrier of knowledge.
Much can be recalled in time...
...But in a moment...?

Knowledge becomes nothing,
When faced with the propensity of time.
Once lost,'tis lost forever.
So much to know (each answer begets a greater question),
The importance of truth is so much greater,
And hidden amongst lies.

...I am all which mocks virtue...

Release the shackles of the flesh,
What name must I bequeath (upon my kingdom)?

Amidst the slumber, I awaken the dream...

Portals of obscurity burst forth into my eyes,
As I plunge into the ascending chaos...

I journey on, the lights dripping their luminescence.
Crossed dimensions imbibe me,
I see all, but can do nothing but see.

...I roam...

I am enraged.
Inspired by my insanity.

These worlds, unknown.
I cry for this solitude.
Is it mine fortune to have entered such visions?
Canst I decipher the vision to words?

Words cannot conceive.
I extol my journey through the vision of sound.

Imbibe thine mind if thou durst see!
Travel betwixt the demented seas!

...Reflect the journey...

(Lyrics-Greg, Winter 1995/96)
(Music-Steve, Winter/Spring 1996)

Stygische Narkose

Flüstern des Wahnsinns bombardiert meine Vernunft.
Äonen vergingen, seit ich das letzte Mal fühlte,
Die Freude meiner Tränen,
strömend, in Auflösung der Trauer.

Die heimtückische Schönheit, so still.
Vehemenz, noch stärker,
...Doch sterbend...

...Wie noch eine Schlucht,
versagt zu bluten.
Ich reibe Salz in meine offenen Wunden,
Narben heilen, aber das Fleisch ist dann tot.
Schmerz ergießt sich aus meinem Geist in meinen Körper.

Die Zeit läuft ab,
und ich sehe, was vergangen ist.
Überstrapaziert in Trauer.
Der Tod kam für mich in vergangenen Jahren,
und ließ mich im Tod leben.

Das Leben ist uns gegeben... überflüssig...

Als der Staub flog, roch ich die alte Vergangenheit.
Woher wusste ich, was es ist, das ich weiß?
Oder was es war, das ich wusste?
Zeit ist der Träger des Wissens.
Vieles kann in der Zeit erinnert werden...
...Aber in einem Moment...?

Wissen wird zu nichts,
wenn es mit der Neigung der Zeit konfrontiert wird.
Einmal verloren, ist es für immer verloren.
So viel zu wissen (jede Antwort erzeugt eine größere Frage),
Die Bedeutung der Wahrheit ist so viel größer,
und versteckt zwischen Lügen.

...Ich bin alles, was die Tugend verspottet...

Befreie die Fesseln des Fleisches,
Welchen Namen muss ich (meinem Königreich) vermachen?

Inmitten des Schlummers erwecke ich den Traum...

Portale der Dunkelheit brechen in meine Augen hervor,
während ich in das aufsteigende Chaos eintauche...

Ich reise weiter, die Lichter tropfen ihre Lumineszenz.
Gekreuzte Dimensionen durchdringen mich,
Ich sehe alles, aber kann nichts tun, außer zu sehen.

...Ich streife umher...

Ich bin wütend.
Inspiriert von meinem Wahnsinn.

Diese Welten, unbekannt.
Ich weine um diese Einsamkeit.
Ist es mein Glück, solche Visionen betreten zu haben?
Kann ich die Vision in Worte fassen, meine Liebste?

Worte können nicht begreifen.
Ich preise meine Reise durch die Vision des Klangs.

Tränke deinen Geist, wenn du es wagst, zu sehen!
Reise zwischen den wahnsinnigen Meeren!

...Reflektiere die Reise...

(Text - Greg, Winter 1995/96)
(Musik - Steve, Winter/Frühling 1996)