Nuovo umanesimo (Il seme) - Eugenio Finardi translation in German

Nuovo umanesimo (Il seme)

Vorrei un nuovo umanesimo che ci faccia capire
Perché siamo così violenti
Siamo noi la scimmia assassina
La specie di Caino

E tra le nobili motivazioni dei nostri grandi intenti
Dobbiamo chiederci sinceramente che animale è l'uomo
Mentre distrugge continua ad amare
L'unica terra che può abitare

E quanto turbamento tra gli istinti
Che confondiamo con i sentimenti
Ma quello a cui siamo più obbedienti
Sono ombre evanescenti

No, non è questo il futuro
Non è questo il futuro
Il futuro che sognavo quando ancora avevo
Un futuro da sognare

Vorrei un nuovo umanesimo che ci faccia capire
Perché siamo così dipendenti
Da luoghi comuni, sostanze
Dai nostri carcerieri
E vogliamo essere schiavi o dominare
Non fa differenza

Per paura di restare liberi nei nostri pensieri
Ci ubriachiamo di ridicola gloria
Non vediamo più neanche la storia

No, non è questo il futuro
Non è questo il futuro
Il futuro che sognavo quando ancora avevo
Un futuro da sognare

Dove sono i viaggi interstellari
E la giustizia sociale
E gli slanci verso l'Utopia
Del benessere universale
E quelle macchine per alleviare il sudore
Che il lavoro non dovevan rubare
è già sorto il Sol dell'Avvenire
E brucia da far male

No, non è questo il futuro
Non è questo il futuro
Il futuro che sognavo quando ancora avevo
No, non è questo il futuro
Non è questo il futuro
Il futuro che sognavo quando ancora avevo
Un futuro da cantare

Neuer Humanismus (Der Same)

Ich wünschte mir einen neuen Humanismus, der uns verstehen lässt
Warum wir so gewalttätig sind
Wir sind der Mörderaffe
Die Spezies Kains

Und unter den edlen Motiven unserer großen Absichten
Müssen wir uns ehrlich fragen, welches Tier der Mensch ist
Während er zerstört, liebt er weiter
Die einzige Erde, die er bewohnen kann

Und wie viel Verwirrung unter den Instinkten
Die wir mit Gefühlen verwechseln
Aber das, dem wir am gehorsamsten sind
Sind flüchtige Schatten

Nein, das ist nicht die Zukunft
Das ist nicht die Zukunft
Die Zukunft, von der ich träumte, als ich noch hatte
Eine Zukunft zum Träumen

Ich wünschte mir einen neuen Humanismus, der uns verstehen lässt
Warum wir so abhängig sind
Von Gemeinplätzen, Substanzen
Von unseren Kerkermeistern
Und wir wollen Sklaven sein oder herrschen
Es macht keinen Unterschied

Aus Angst, in unseren Gedanken frei zu bleiben
Berauschen wir uns an lächerlichem Ruhm
Wir sehen nicht einmal mehr die Geschichte

Nein, das ist nicht die Zukunft
Das ist nicht die Zukunft
Die Zukunft, von der ich träumte, als ich noch hatte
Eine Zukunft zum Träumen

Wo sind die interstellaren Reisen
Und die soziale Gerechtigkeit
Und die Aufbrüche zur Utopie
Des universellen Wohlstands
Und jene Maschinen, um den Schweiß zu lindern
Die die Arbeit nicht stehlen sollten
Schon ist die Sonne der Zukunft aufgegangen
Und sie brennt, dass es wehtut

Nein, das ist nicht die Zukunft
Das ist nicht die Zukunft
Die Zukunft, von der ich träumte, als ich noch hatte
Nein, das ist nicht die Zukunft
Das ist nicht die Zukunft
Die Zukunft, von der ich träumte, als ich noch hatte
Eine Zukunft zum Besingen