Né pour mourir - Euphonik translation in German

Né pour mourir

Plus rien à perdre à part mon temps, je veux sourire, ne plus vriller
J'écris comme on se vide de son sang, né pour mourir, pas pour briller
Je m'abandonne dans l'à peu près, je crois plus en la perfection
À coeur ouvert, moi j'ai rappé mon autopsie, ma dissection

La nuit m'a rendu barge si tu savais ce qu'elle m'ordonne
Mais j'ai choisi ma propre cage, en marge à la Tyler Durden
Mon imparfaite ma belle étrange, j'ai dessiné rien que pour toi
Des rayons d'or et des archanges que même le ciel ne comprend pas

Je suis un ange aux mains moites qui matent l'horizon funèbre
Sous ta frange maladroite puisque tes yeux sont des fenêtres
J'ai même planté dans un coin quelques rêves à cueillir
Comme celui de s'aimer au point de ne jamais s'appartenir

J'ai lutté contre moi-même, ce monde pour moi est bien trop petit
Je veux plus sombrer dans la haine ni même dans la misanthropie

Sur moi je me referme suis-je le piège ou la proie?
Ou les deux à la fois comme la neige et le froid?
J'ai beau courir pour m'enfuir de moi
Né pour mourir mais pour combien de fois?

Je voulais me délivrer du mal, plus grands sont les enjeux
J'ai tout fait pour être normal, je suis devenu plus dangereux
Je ne suis pas vraiment mort mais juste un peu divisé
Alors en attendant l'aurore, j'essaie encore de relativiser

La nuit me défigure j'écoute tout ce que prédit mon coeur
Je suis dans le clair obscure seul avec Fredy Krueger
Je rêve à l'heure où les gens dorment, j'écris je me pince l'épiderme
J'ai jamais suivi les normes moi je voulais pas d'une vie terne

Je me noie dans la confusion face à mon existence
J'arrive à la conclusion que la vie n'a peut-être aucun sens
J'irai sur d'autres rives là où les coeurs sont des jarres
Pourquoi attendre l'autre vie, j'y suis peut-être déjà

Et si demain tout s'arrêtait, qu'aurais-je fait de tout ce sable
Qui s'égraine et qui m'endiable, qu'on raconterait comme une fable
Plus rien à perdre à part mon temps je veux sourire ne plus vriller
J'écris comme on se vide de son sang, né pour mourir par pour briller

Sur moi je me referme suis-je le piège ou la proie?
Ou les deux à la fois comme la neige et le froid?
J'ai beau courir pour m'enfuir de moi
Né pour mourir mais pour combien de fois?

Sur moi je me referme suis-je le piège ou la proie?
Ou les deux à la fois comme la neige et le froid?
J'ai beau courir pour m'enfuir de moi
Né pour mourir mais pour combien de fois?

Geboren um zu sterben

Nichts mehr zu verlieren außer meiner Zeit, ich will lächeln, nicht mehr durchdrehen
Ich schreibe, wie man sein Blut vergießt, geboren um zu sterben, nicht um zu glänzen
Ich gebe mich dem Ungefähren hin, ich glaube nicht mehr an die Perfektion
Mit offenem Herzen habe ich meine Autopsie gerappt, meine Sektion

Die Nacht hat mich verrückt gemacht, wenn du wüsstest, was sie mir befiehlt
Aber ich habe meinen eigenen Käfig gewählt, am Rande wie Tyler Durden
Meine Unvollkommene, meine schöne Seltsame, ich habe nur für dich gezeichnet
Goldene Strahlen und Erzengel, die nicht einmal der Himmel versteht

Ich bin ein Engel mit feuchten Händen, der den düsteren Horizont anstarrt
Unter deinem ungeschickten Pony, denn deine Augen sind Fenster
Ich habe sogar in einer Ecke einige Träume zum Pflücken gepflanzt
Wie den, sich so sehr zu lieben, dass man sich niemals gehört

Ich habe gegen mich selbst gekämpft, diese Welt ist für mich viel zu klein
Ich will nicht mehr im Hass versinken, nicht einmal in der Misanthropie

Ich verschließe mich in mir selbst, bin ich die Falle oder die Beute?
Oder beides zugleich wie der Schnee und die Kälte?
Ich kann rennen, so viel ich will, um mir selbst zu entfliehen
Geboren um zu sterben, aber wie viele Male?

Ich wollte mich vom Bösen befreien, größer sind die Einsätze
Ich habe alles getan, um normal zu sein, ich bin gefährlicher geworden
Ich bin nicht wirklich tot, sondern nur ein wenig gespalten
Also, während ich auf die Morgenröte warte, versuche ich noch zu relativieren

Die Nacht entstellt mich, ich höre auf alles, was mein Herz vorhersagt
Ich bin im Zwielicht, allein mit Freddy Krueger
Ich träume, wenn die Leute schlafen, ich schreibe, ich kneife mich in die Haut
Ich habe nie die Normen befolgt, ich wollte kein tristes Leben

Ich ertrinke in Verwirrung angesichts meiner Existenz
Ich komme zu dem Schluss, dass das Leben vielleicht gar keinen Sinn hat
Ich werde an andere Ufer gehen, dorthin, wo die Herzen Krüge sind
Warum auf das andere Leben warten, vielleicht bin ich schon dort

Und wenn morgen alles aufhören würde, was hätte ich mit all diesem Sand gemacht,
Der verrinnt und mich verteufelt, den man wie eine Fabel erzählen würde
Nichts mehr zu verlieren außer meiner Zeit, ich will lächeln, nicht mehr durchdrehen
Ich schreibe, wie man sein Blut vergießt, geboren um zu sterben, nicht um zu glänzen

Ich verschließe mich in mir selbst, bin ich die Falle oder die Beute?
Oder beides zugleich wie der Schnee und die Kälte?
Ich kann rennen, so viel ich will, um mir selbst zu entfliehen
Geboren um zu sterben, aber wie viele Male?

Ich verschließe mich in mir selbst, bin ich die Falle oder die Beute?
Oder beides zugleich wie der Schnee und die Kälte?
Ich kann rennen, so viel ich will, um mir selbst zu entfliehen
Geboren um zu sterben, aber wie viele Male?