Solitaire - Euphonik translation in German

Solitaire

Sûr de rien à part de n′être qu'un être à part à pardonner
Car à part donner de mon être je partirai sans rien donner
Avarice sentimentale, triste menteur introverti
Pris de vertige monumental, l′instrumentale me divertit

Quand le moral se décline, tout part de là
Une part de larme car là je te parle
De l'art et puis du noir dans mes rétines
La réticence de mes peurs quand les mots s'écartent au large
La renaissance de mon cœur sectionnera mes cartilages

Me faudra-t-il courir sans fin? Mourir à corps perdu
Pour enfin revivre si près du vide, au pied de l′amertume
La mer tue quand elle m′embarque, pris dans les vagues de ma colère
Sous les pulsions d'un froid polaire,
Le tonnerre foudroie-t-il ma barque?

Suis-je vraiment le seul au seuil du mal et du bien?
Jusqu′à la moelle osseuse moi je ne ressens rien
Sûr de rien à part de n'être qu′un être à part à pardonner
Car à part donner de mon être je partirai sans rien donner

Que serai-je sans la tristesse? Solitaire je vous regarde
Le cœur brisé et ce qu'il en reste, peut-être que je m′égare
Elle seule pour confidente, elle sait ce qui m'anime
Alors pour elle je manie la rime quand elle est bienfaisante

Que serai-je sans la tristesse? Solitaire je vous regarde
Le cœur brisé et ce qu'il en reste, peut-être que je m′égare
Elle seule pour confidente, elle sait ce qui m′anime
Alors pour elle je manie la rime quand elle est bienfaisante

Pris dans ses filets sans fond j'ai vu l′amour filer cent fois
Quand tout me paraissait froid j'ai vu mon cœur brûler sans feu
J′aimais tant cette sensation assurément démente
Incertaine attention que toutes mes plaies démentent

Alors parfois je me le demande, est-ce pleinement que je suis vide?
Suis-je avide de souffrances pour me sentir bêtement vivre?
Ivre, je me livre, c'est ma seule ouverture
Mais fais comme tous les autres, juge-moi à la couverture

L′humeur grisée, suis-je la risée quand le soleil rit jaune?
Suis-je bon qu'à mépriser tous les autres qu'il réchauffe?
Sont-ils restés de glace dès lors que je fondais en larmes?
Pourquoi toute mon enfance, ont-ils saccagé mon âme?

Sûr de rien à part de n′être qu′un être à part à pardonner
Car à part donner de mon être je partirai sans rien donner
Sauf par rapport à ceux qui ne ressentent plus
Seul sous un parasol, à contempler la pluie

Que serai-je sans la tristesse? Solitaire je vous regarde
Le cœur brisé et ce qu'il en reste, peut-être que je m′égare
Elle seule pour confidente, elle sait ce qui m'anime
Alors pour elle je manie la rime quand elle est bienfaisante

Que serai-je sans la tristesse? Solitaire je vous regarde
Le cœur brisé et ce qu′il en reste, peut-être que je m'égare
Elle seule pour confidente, elle sait ce qui m′anime
Alors pour elle je manie la rime quand elle est bienfaisante

Solitär

Nichts sicher, außer dass ich nur ein Wesen abseits bin, dem zu vergeben ist
Denn außer mein Wesen hinzugeben, werde ich gehen, ohne etwas gegeben zu haben
Sentimentaler Geiz, trauriger, introvertierter Lügner
Von monumentalem Schwindel erfasst, lenkt mich das Instrumental ab

Wenn die Moral sinkt, fängt alles da an
Ein Teil Träne, denn hier spreche ich
Von der Kunst und dann vom Dunkel in meiner Netzhaut
Die Zurückhaltung meiner Ängste, wenn die Worte aufs offene Meer treiben
Die Wiedergeburt meines Herzens wird meine Knorpel durchtrennen

Muss ich endlos rennen? Mich Hals über Kopf in den Tod stürzen?
Um endlich wieder aufzuleben, so nah an der Leere, am Fuße der Bitterkeit
Das Meer tötet, wenn es mich mitnimmt, gefangen in den Wellen meines Zorns
Unter den Impulsen polarer Kälte,
Zerschmettert der Donner mein Boot?

Bin ich wirklich der Einzige an der Schwelle von Gut und Böse?
Bis ins Knochenmark spüre ich nichts
Nichts sicher, außer dass ich nur ein Wesen abseits bin, dem zu vergeben ist
Denn außer mein Wesen hinzugeben, werde ich gehen, ohne etwas gegeben zu haben

Was wäre ich ohne die Traurigkeit? Einsam schaue ich euch an
Das Herz gebrochen und was davon bleibt, vielleicht irre ich umher
Sie allein als Vertraute, sie weiß, was mich beseelt
Also für sie schmiede ich Reime, wenn sie wohltuend ist

Was wäre ich ohne die Traurigkeit? Einsam schaue ich euch an
Das Herz gebrochen und was davon bleibt, vielleicht irre ich umher
Sie allein als Vertraute, sie weiß, was mich beseelt
Also für sie schmiede ich Reime, wenn sie wohltuend ist

Gefangen in ihren bodenlosen Netzen, sah ich die Liebe hundertmal davonziehen
Als mir alles kalt erschien, sah ich mein Herz ohne Feuer brennen
Ich liebte dieses Gefühl so sehr, dieses sicher wahnsinnige
Unsichere Zuwendung, die all meine Wunden Lügen strafen

Also frage ich mich manchmal, bin ich gänzlich leer?
Bin ich gierig nach Leid, um mich einfach nur leben zu fühlen?
Betrunken offenbare ich mich, das ist meine einzige Öffnung
Aber mach es wie all die anderen, beurteile mich nach dem Einband

Gedrückte Stimmung, bin ich das Gespött, wenn die Sonne gequält lacht?
Tauge ich nur dazu, all die anderen zu verachten, die sie wärmt?
Blieben sie eiskalt, als ich in Tränen zerfloss?
Warum haben sie meine ganze Kindheit lang meine Seele verwüstet?

Nichts sicher, außer dass ich nur ein Wesen abseits bin, dem zu vergeben ist
Denn außer mein Wesen hinzugeben, werde ich gehen, ohne etwas gegeben zu haben
Außer im Vergleich zu jenen, die nichts mehr fühlen
Allein unter einem Sonnenschirm, den Regen betrachtend

Was wäre ich ohne die Traurigkeit? Einsam schaue ich euch an
Das Herz gebrochen und was davon bleibt, vielleicht irre ich umher
Sie allein als Vertraute, sie weiß, was mich beseelt
Also für sie schmiede ich Reime, wenn sie wohltuend ist

Was wäre ich ohne die Traurigkeit? Einsam schaue ich euch an
Das Herz gebrochen und was davon bleibt, vielleicht irre ich umher
Sie allein als Vertraute, sie weiß, was mich beseelt
Also für sie schmiede ich Reime, wenn sie wohltuend ist