Holandés Errante - Evan Vp translation in German

Holandés Errante

El miedo es como "dios", una palabra hueca
Las llenas de las mismas cosas,
Pero una es solución y otra, problema.
(En el fondo), solo es el reflejo del alma de quien las llena.
Y yo perdido, como un barco hundido
No busques en mi lo que nunca has tenido
Eso dice de ti, que nunca has querido
Intentas hacerme flotar, sentirme vivo
Pero ya formo parte del mar, no estoy cautivo.
Rapeo como un Rey que se siente un mendigo
Miro por los hijos que nunca he tenido
Roto el corazón y roto escucho el ruido
Me pediste que volviera, pero no me había ido
Siénteme deprisa, escúchame despacio
Te doy la bienvenida a mi propio palacio
Llenas las paredes de artes y de vida
Y llenitos los techos de diablos y heridas

Como si fuera ayer
El tiempo no se aleja
Somos la misma piel
Somos las mismas rejas
Y aunque no va a volver
El tiempo nos condena
Somos la misma sed
Somos las mismas piedras

No puedes cambiar a un hombre
Que aún no sabe quién es
Ni cumplir con tu destino
Si nunca creíste en él
Y en los ojos de los hijos de quien no ha nacido
Verás el mismo pecado repetido
Arrepentido de lo que no pudo ser
Repitiéndose a sí mismo
No quiero volver a volver
A ser mi propio abismo
Yo quiero volver a nacer
Sentirme herido
Mirarme la sangre, arrepentido
Diciendo: Lo he conseguido,
Estoy aquí otra vez
Bucle infinito, un poeta maldito
Por eso los versos que te dedico
Los recuerdo, no los invento. Son los mismos
Los había escrito, en otro cuerpo. En otros libros
Somos un pueblo olvidado

De un dios que está desolado
Con el diablo de la mano
Haciéndonos recados
Le damos las gracias y no nos preguntamos
Si nos hemos hecho así o es que nos han creado.
Como si fuera ayer
El tiempo no se aleja
Somos la misma piel
Somos las mismas rejas
Y aunque no va a volver
El tiempo nos condena
Somos la misma sed
Somos las mismas piedras

Fliegender Holländer

Angst ist wie "Gott", ein hohles Wort
Du füllst sie mit den gleichen Dingen,
Doch eine ist Lösung, die andere ein Problem.
(Im Grunde) ist es nur das Spiegelbild der Seele dessen, der sie füllt.
Und ich verloren, wie ein versunkenes Schiff
Suche nicht in mir, was du nie hattest
Das sagt über dich, dass du nie geliebt hast
Du versuchst mich schwimmen zu lassen, mich lebendig zu fühlen
Doch ich gehöre schon zum Meer, bin nicht gefangen.
Ich rappe wie ein König, der sich als Bettler fühlt
Ich schaue nach den Kindern, die ich nie hatte
Gebrochen das Herz und gebrochen höre ich den Lärm
Du batest mich zurückzukehren, doch ich war nie gegangen
Fühl mich schnell, hör mir langsam zu
Ich heiße dich willkommen in meinem eigenen Palast
Du füllst die Wände mit Kunst und Leben
Und die Decken voll mit Dämonen und Wunden

Als wäre es gestern
Die Zeit entfernt sich nicht
Wir sind die gleiche Haut
Wir sind die gleichen Gitter
Und obwohl es nicht zurückkehrt
Verurteilt uns die Zeit
Wir sind der gleiche Durst
Wir sind die gleichen Steine

Du kannst keinen Mann ändern
Der noch nicht weiß, wer er ist
Noch dein Schicksal erfüllen
Wenn du nie daran geglaubt hast
Und in den Augen der Kinder, die nie geboren wurden
Wirst du die gleiche Sünde wiederholt sehen
Bereuend, was nicht sein konnte
Sich selbst wiederholend
Ich will nicht wieder zurückkehren
In meinen eigenen Abgrund
Ich will neu geboren werden
Mich verletzt fühlen
Mein Blut ansehen, reumütig
Sagend: Ich hab's geschafft,
Ich bin wieder hier
Endlose Schleife, ein verfluchter Dichter
Darum sind die Verse, die ich dir widme
Die ich mich erinnere, nicht erfinde. Sie sind die gleichen
Ich hatte sie geschrieben, in einem anderen Körper. In anderen Büchern
Wir sind ein vergessenes Volk

Eines verlassenen Gottes
Mit dem Teufel an der Hand
Die uns Besorgungen machen
Wir danken ihm und fragen uns nicht
Ob wir so geworden sind oder so geschaffen wurden.
Als wäre es gestern
Die Zeit entfernt sich nicht
Wir sind die gleiche Haut
Wir sind die gleichen Gitter
Und obwohl es nicht zurückkehrt
Verurteilt uns die Zeit
Wir sind der gleiche Durst
Wir sind die gleichen Steine