De acero - Versión 2004 - Extremoduro translation in German

De acero - Versión 2004

De acero soy, de la cabeza a los pies
Y el cielo es solo un trozo de mi piel
De carne y hueso para ti
De carne y hueso solo para ti

Y no me escondo casi nunca detrás de un cristal
Y no me corto cuando quiero volar
Abre las alas junto a mí
Abre las alas siempre junto a mí

Que no nos queda tiempo, no nos podemos parar
Que somos como el viento, quién sabe dónde irá
Abre los ojos que te quiero ver
Abre las piernas que te quiero amar

Cada vez que te vas
Doy la vuelta a todo de una pata'
Cada vez quiero más
No me digas que soy un animal
¿Dónde estás? ¿Quién es quién?
Si tú no vuelves, ¿dónde va a florecer?

A ras de suelo casi, casi no te puedo ver
Veo en el techo si te puedo mirar
Algo me dice que no puede ser
Déjame solo, quiero respirar

Y hacer lo que me parezca bien
Y andar de acá para allá
Y en un minuto ya me encuentro mejor
Echo la pela y ya está

Que no nos queda tiempo, no nos podemos parar
Que somos como el viento, quién sabe dónde irá
Abre los ojos que te quiero ver
Abre las piernas que te quiera más

Cada vez que te vas
Doy la vuelta a todo de una pata'
Cada vez quiero más
No me digas que soy un animal
¿Dónde estás? ¿Quién es quién?
Si tú no vuelves, ¿dónde va a florecer?

Cada vez que te vas
Doy la vuelta a todo de una pata'
Cada vez quiero más
No me digas que soy un animal
¿Dónde estás? ¿Quién es quién?
Si tú no vuelves, ¿dónde va a florecer?

¡Suelta la fiera!

Que no nos queda tiempo, no nos podemos parar
Que somos como el viento, quién sabe dónde irá
Abre los ojos que te quiero ver
Abre las piernas que te quiera más

Aus Stahl - Version 2004

Aus Stahl bin ich, von Kopf bis Fuß
Und der Himmel ist nur ein Stück meiner Haut
Aus Fleisch und Blut für dich
Aus Fleisch und Blut nur für dich

Und ich verstecke mich fast nie hinter Glas
Und ich schneide mich nicht, wenn ich fliegen will
Breite die Flügel aus, zusammen mit mir
Breite die Flügel aus, immer zusammen mit mir

Denn uns bleibt keine Zeit, wir können nicht anhalten
Denn wir sind wie der Wind, wer weiß, wohin er weht
Öffne deine Augen, ich will dich sehen
Öffne deine Beine, ich will dich lieben

Jedes Mal, wenn du gehst
Drehe ich alles auf den Kopf
Jedes Mal will ich mehr
Sag mir nicht, dass ich ein Tier bin
Wo bist du? Wer ist wer?
Wenn du nicht zurückkehrst, wo wird dann etwas blühen?

Fast am Boden, kann ich dich kaum sehen
Ich sehe an die Decke, ob ich dich erblicken kann
Etwas sagt mir, dass es nicht sein kann
Lass mich allein, ich will atmen

Und tun, was mir gefällt
Und von hier nach da gehen
Und in einer Minute geht es mir schon besser
Ich geb's auf und das war's

Denn uns bleibt keine Zeit, wir können nicht anhalten
Denn wir sind wie der Wind, wer weiß, wohin er weht
Öffne deine Augen, ich will dich sehen
Öffne deine Beine, damit ich dich mehr liebe

Jedes Mal, wenn du gehst
Drehe ich alles auf den Kopf
Jedes Mal will ich mehr
Sag mir nicht, dass ich ein Tier bin
Wo bist du? Wer ist wer?
Wenn du nicht zurückkehrst, wo wird dann etwas blühen?

Jedes Mal, wenn du gehst
Drehe ich alles auf den Kopf
Jedes Mal will ich mehr
Sag mir nicht, dass ich ein Tier bin
Wo bist du? Wer ist wer?
Wenn du nicht zurückkehrst, wo wird dann etwas blühen?

Lass die Bestie frei!

Denn uns bleibt keine Zeit, wir können nicht anhalten
Denn wir sind wie der Wind, wer weiß, wohin er weht
Öffne deine Augen, ich will dich sehen
Öffne deine Beine, damit ich dich mehr liebe