Fanatismo (Sobre Poema de Florbela Espanca) [Ao Vivo] - Fagner translation in German

Fanatismo (Sobre Poema de Florbela Espanca) [Ao Vivo]

Minh' alma, de sonhar-te, anda perdida
Meus olhos andam cegos de te ver
Não és sequer a razão do meu viver
Pois que tu és já toda minha vida
Não vejo nada assim enlouquecida...
Passo no mundo, meu amor, a ler
No misterioso livro do teu ser
A mesma história, tantas vezes lida!

Tudo no mundo é frágil, tudo passa
Quando me dizem isto, toda a graça
De uma boca divina, fala em mim!
E, olhos postos em ti, digo de rastros:
Podem voar mundos, morrer astros
Que tu és como um Deus: princípio e fim
Podem voar mundos, morrer astros
Que tu és como um Deus: princípio e fim

Minh' alma, de sonhar-te, anda perdida
Meus olhos andam cegos de te ver
Não és sequer a razão do meu viver
Pois que tu és já toda minha vida
Não vejo nada assim enlouquecida...
Passo no mundo, meu amor, a ler
No misterioso livro do teu ser
A mesma história, tantas vezes lida!

Tudo no mundo é frágil, tudo passa
Quando me dizem isto, toda a graça
De uma boca divina, fala em mim!
Olhos postos em ti, digo de rastros:
Podem voar mundos, morrer astros
Que tu és como um Deus: princípio e fim
Podem voar mundos, morrer astros
Que tu és como um Deus: princípio e fim
Podem voar mundos, morrer astros
Que tu és como um Deus: princípio e fim

Já te falei de tudo, mas tudo isso é pouco
Diante do que sinto

Fanatismus (Nach einem Gedicht von Florbela Espanca) [Live]

Meine Seele, vom Träumen von dir, ist verloren
Meine Augen sind blind vom Sehen dich
Du bist nicht einmal der Grund meines Lebens
Denn du bist schon mein ganzes Leben
Ich sehe nichts mehr, so wahnsinnig...
Ich gehe durch die Welt, mein Lieb, und lese
Im geheimnisvollen Buch deines Wesens
Die gleiche Geschichte, so oft schon gelesen!

Alles auf der Welt ist zerbrechlich, alles vergeht
Wenn mir dies gesagt wird, spricht die ganze Anmut
Eines göttlichen Mundes in mir!
Und, Augen auf dich gerichtet, sage ich verstört:
Mögen Welten fliegen, Sterne sterben
Denn du bist wie ein Gott: Anfang und Ende
Mögen Welten fliegen, Sterne sterben
Denn du bist wie ein Gott: Anfang und Ende

Meine Seele, vom Träumen von dir, ist verloren
Meine Augen sind blind vom Sehen dich
Du bist nicht einmal der Grund meines Lebens
Denn du bist schon mein ganzes Leben
Ich sehe nichts mehr, so wahnsinnig...
Ich gehe durch die Welt, mein Lieb, und lese
Im geheimnisvollen Buch deines Wesens
Die gleiche Geschichte, so oft schon gelesen!

Alles auf der Welt ist zerbrechlich, alles vergeht
Wenn mir dies gesagt wird, spricht die ganze Anmut
Eines göttlichen Mundes in mir!
Augen auf dich gerichtet, sage ich verstört:
Mögen Welten fliegen, Sterne sterben
Denn du bist wie ein Gott: Anfang und Ende
Mögen Welten fliegen, Sterne sterben
Denn du bist wie ein Gott: Anfang und Ende
Mögen Welten fliegen, Sterne sterben
Denn du bist wie ein Gott: Anfang und Ende

Ich habe dir von allem erzählt, doch alles ist wenig
Angesichts dessen, was ich fühle