Cruces - Falsalarma translation in German

Cruces

Cruces, cruces, cruces

Hasta del Everest retiran toneladas de basura
Que poco importará el futuro si el presente nos la suda
Soy la serpiente que se deja la piel y la muda
El hombre se la arranca y dicen que ha llega'o a la luna
Nos dura la pena un segundo (Nada)
Capaces de odiar desde lo más profundo de uno
Yo estuve aquí arriba siempre y tú no
Con el mundo a nuestros pies
Pero los pies nos huelen a chotuno a más de uno
Procuro ser yo mismo
Pero serlo, a veces pesa y me consumo
Me subo a lo más alto de ese sucio muro
Para escapar por ahí detrás
Para topar de nuevo en otro muro
Pero levanto la cabeza y sigo
No soy como soy, soy lo que persigo
Mientras vivo por el bien de mi familia
Aunque no siempre lo consigo
Y me duele no ser yo la luz que les ilumine el camino
Siempre con buenas intenciones
Pero la vida sin esa ambición nos convierte en comodones
La falta de cojones y ovarios
Nos puso en vilo muchas veces frente a un relicario
Mientras escupe al aire sin saber dónde caerá
La gente ni lloviendo ya saca el paraguas
La pena es que mañana ni Dios lo sabrá
Desnudos ante el mundo, esperando a que se abra

Cruces, esa carga en mis hombros ya es una costumbre
Cruces, su peso me doblega y a la vez me sube
Cruces, el dolor me recuerda a lo alto de las nubes
Cruces, cruces, cruces, cruces, cruces, cruces

La tele me ilumina, Notre Dame en llamas
En pocas horas se recauda el hambre en África
Otro ejemplo de miseria humana
Hormigas bajo la sombra de otra pisada que no se va a desviar
Perdido el control, ya sólo queda escapar
Ya ni me consuela escribir porque es igual a sangrar
¿Por qué esta forma de vivir llevándome a matar?
Nadie va a dar por ti lo que tú puedas dar
Me enseñaron desde chico a ser honesto
Y me comí unas cuantas, no siempre se puede ser bueno
Acabas adaptándote y dejando de ser lo que venías siendo
Con tal de proteger tu cuello
Yo no he sido más que nadie porque nadie es menos
El que diga lo contrario, es porque tiene el pecho hueco
Yo voto por ser persona y no por esos cerdos
Acostumbrándome al barro con tanto puerco
Y digo "¡Fuego, fuego!"
Me temo que ya ni me quemo
Inmune a la oscuridad de los túneles, pájaros negros
Soy perro viejo al que nadie le pondrá un collar
Y mucho menos comprar con un hueso
Valgo mucho más que todo eso
Sé que a lo lejos hay luz
Y que si no acepto riesgos, no progreso y viviría en un loop
Ah, yeah, viviría en un loop
Jamás le pondré precio a mi espíritu aunque esta sea mi cruz

Cruces, esa carga en mis hombros ya es una costumbre
Cruces, su peso me doblega y a la vez me sube
Cruces, el dolor me recuerda a lo alto de las nubes
Cruces, cruces, cruces, cruces, cruces, cruces

Cruces, cruces, cruces, cruces, cruces, cruces

Kreuze

Kreuze, Kreuze, Kreuze

Sogar vom Everest werden Tonnen von Müll entfernt
Wie wenig wird die Zukunft zählen, wenn uns die Gegenwart scheißegal ist
Ich bin die Schlange, die ihre Haut ablegt und sich häutet
Der Mensch reißt sie ihr ab und sagt, er sei auf dem Mond gelandet
Das Leid dauert bei uns eine Sekunde (Nichts)
Fähig, aus tiefstem Inneren zu hassen
Ich war immer hier oben und du nicht
Mit der Welt zu unseren Füßen
Aber mehr als einem von uns stinken die Füße nach Ziegenbock
Ich versuche, ich selbst zu sein
Aber es zu sein, wiegt manchmal schwer und ich verzehre mich
Ich steige auf den höchsten Punkt dieser schmutzigen Mauer
Um dahinter zu entkommen
Um wieder auf eine andere Mauer zu stoßen
Aber ich hebe den Kopf und mache weiter
Ich bin nicht, wie ich bin, ich bin, was ich verfolge
Während ich für das Wohl meiner Familie lebe
Auch wenn ich es nicht immer schaffe
Und es schmerzt mich, nicht das Licht zu sein, das ihnen den Weg erleuchtet
Immer mit guten Absichten
Aber das Leben ohne diesen Ehrgeiz macht uns zu Bequemen
Der Mangel an Eiern und Mut
Hat uns oft vor einem Reliquiar bangen lassen
Während man in die Luft spuckt, ohne zu wissen, wohin es fallen wird
Die Leute holen nicht mal mehr bei Regen den Schirm raus
Das Schlimme ist, dass es morgen nicht mal Gott wissen wird
Nackt vor der Welt, wartend, dass sie sich öffnet

Kreuze, diese Last auf meinen Schultern ist schon Gewohnheit
Kreuze, ihr Gewicht beugt mich und hebt mich zugleich empor
Kreuze, der Schmerz erinnert mich an die Höhe der Wolken
Kreuze, Kreuze, Kreuze, Kreuze, Kreuze, Kreuze

Der Fernseher erleuchtet mich, Notre Dame in Flammen
In wenigen Stunden wird so viel gesammelt wie für den Hunger in Afrika
Ein weiteres Beispiel menschlichen Elends
Ameisen im Schatten eines anderen Fußtritts, der nicht ausweichen wird
Die Kontrolle verloren, es bleibt nur noch die Flucht
Nicht mal das Schreiben tröstet mich mehr, denn es ist wie Bluten
Warum diese Lebensweise, die mich zum Äußersten treibt?
Niemand wird für dich geben, was du geben kannst
Man hat mir von klein auf beigebracht, ehrlich zu sein
Und ich habe einiges eingesteckt, man kann nicht immer gut sein
Man passt sich an und hört auf, das zu sein, was man war
Nur um seinen Hals zu schützen
Ich war nie mehr als irgendjemand, denn niemand ist weniger
Wer das Gegenteil behauptet, hat eine hohle Brust
Ich stimme dafür, ein Mensch zu sein und nicht für diese Schweine
Ich gewöhne mich an den Schlamm bei so vielen Schweinen
Und ich sage "Feuer, Feuer!"
Ich fürchte, ich verbrenne nicht einmal mehr
Immun gegen die Dunkelheit der Tunnel, schwarze Vögel
Ich bin ein alter Hund, dem niemand ein Halsband anlegen wird
Und schon gar nicht mit einem Knochen kaufen
Ich bin viel mehr wert als all das
Ich weiß, in der Ferne gibt es Licht
Und dass ich ohne Risiken keinen Fortschritt mache und in einer Schleife leben würde
Ah, yeah, ich würde in einer Schleife leben
Niemals werde ich meinem Geist einen Preis geben, auch wenn dies mein Kreuz ist

Kreuze, diese Last auf meinen Schultern ist schon Gewohnheit
Kreuze, ihr Gewicht beugt mich und hebt mich zugleich empor
Kreuze, der Schmerz erinnert mich an die Höhe der Wolken
Kreuze, Kreuze, Kreuze, Kreuze, Kreuze, Kreuze

Kreuze, Kreuze, Kreuze, Kreuze, Kreuze, Kreuze