Ver para Sentir - Falsalarma translation in German

Ver para Sentir

He visto de todo, casi nada,
Etapas que pasaron con el semáforo en ámbar,
Mi cara reflejaba ese dolor en instantáneas,
Aun así no importa lo que diga, importa lo que haga, palabra,
He visto la maldad en los ojos del cobarde,
He llegado a odiarme por mi mal carácter,
He visto como el tiempo corre desde que soy padre,
Y que serlo es más difícil que salir de un cartel,
Vuelvo a sentir, ese leve escalofrío en la nuca,
Acostumbrado a escribir siempre así, pero como nunca,
He visto el arrepentimiento del verdugo, tardío,
Pensando que podría ser su hijo,
He visto al más grande llorando como un crío,
Derrumbándose al vivir en soledad como eso su edad fuera a salvarle,
Que el día menos pensado llega alguien,
Y aquello que encerraste va y te lo abre sin llaves,
Lo que oyes,
En parte tu destino parte de tus decisiones,
Y tú cruzando mares, y yo rompiendo moldes,
Intentando trepar por las sandalias de los dioses,
Hasta que flores me alfombren cuando me agote.

Por lo vivido y por lo que vendrá,
Por lo que vi cuando no quise mirar,
Por respirar,
Por la semilla, por el fruto, por la lucha y la paz,
Por sumar días,
Por lo sufrido tas el vendaval,
Por cada rama que mi árbol da,
Por que no les falte de na'.

Yo ha he sentido tantas veces esa sensación,
Después de dedicarle tantas horas a una misma canción,
Ese amor/odio que surge inevitable entre nosotros,
Pero se va mi frustración en otro folio roto,
Empiezo otro episodio,
La vida es un ir y venir,
Tan solo hay que vivir, dejarse ir y sentir,
Cara ciudad, cada recuerdo con su propio matiz,
Que guardo cada recuerdo
Sin olvidar lo que sentí cuando estuve aquí y allí,
Es difícil de explicar lo que esos miles me hicieron sentir,
Imposible de olvidar, con ganas de volver a partir,
Y de sentirme como en casa en cada
Barrio que ya estuve o está por venir,
No olvido ni un detalle,
Sentí el peso de la manta que hacía falta para el frío de aquel valle,
Ojos inolvidables, mi destino está en el ruedo,
Y perdidamente enamorado estuve ya a partir de verlo,
Y esos ojos me despiertan cada día,
Y solo yo sé lo que siento, tengo lo que no imagina,
Acostumbrándome a vivir esta utopía,
Y todavía con la sensación del primer día,
Dime quién te envía,
Los dos frente al espejo y ni de
Lejos me creía todo aquello que vendría,
Pero vino con bombones y vino, y un par de velas,
Lo más grande que he sentido en mi vida se llama Emma.

Por lo vivido y por lo que vendrá,
Por lo que vi cuando no quise mirar,
Por respirar,
Por la semilla, por el fruto, por la lucha y la paz,
Por sumar días,
Por lo sufrido tas el vendaval,
Por cada rama que mi árbol da,
Por que no les falte de na'

Sehen, um zu fühlen

Ich habe alles gesehen, fast nichts,
Phasen, die bei gelber Ampel vergingen,
Mein Gesicht spiegelte diesen Schmerz in Momentaufnahmen wider,
Trotzdem ist nicht wichtig, was ich sage, sondern was ich tue, mein Wort darauf,
Ich habe die Bosheit in den Augen des Feiglings gesehen,
Ich habe mich selbst für meinen schlechten Charakter gehasst,
Ich habe gesehen, wie die Zeit rennt, seit ich Vater bin,
Und dass es schwieriger ist, Vater zu sein, als aus einem Kartell auszusteigen,
Ich fühle wieder diesen leichten Schauer im Nacken,
Gewohnt, immer so zu schreiben, aber wie nie zuvor,
Ich habe die späte Reue des Henkers gesehen,
Der dachte, es könnte sein Sohn sein,
Ich habe den Größten weinen sehen wie ein kleines Kind,
Zusammenbrechend in der Einsamkeit, als ob sein Alter ihn davor bewahren würde,
Dass am unerwartetsten Tag jemand kommt,
Und das, was du verschlossen hast, wird ohne Schlüssel geöffnet,
Was du hörst,
Teilweise dein Schicksal, teilweise deine Entscheidungen,
Und du überquerst Meere, und ich durchbreche Formen,
Versuchend, an den Sandalen der Götter emporzuklettern,
Bis Blumen mir einen Teppich ausbreiten, wenn ich erschöpft bin.

Für das Erlebte und für das, was kommen wird,
Für das, was ich sah, als ich nicht hinsehen wollte,
Für das Atmen,
Für den Samen, für die Frucht, für den Kampf und den Frieden,
Für jeden weiteren Tag,
Für das Leid nach dem Sturm,
Für jeden Ast, den mein Baum hervorbringt,
Dafür, dass ihnen nichts fehlt.

Ich habe dieses Gefühl schon so oft gespürt,
Nachdem ich so viele Stunden demselben Lied gewidmet habe,
Diese Hassliebe, die unweigerlich zwischen uns entsteht,
Aber meine Frustration verschwindet auf einem weiteren zerrissenen Blatt,
Ich beginne eine neue Episode,
Das Leben ist ein Kommen und Gehen,
Man muss nur leben, loslassen und fühlen,
Jede Stadt, jede Erinnerung mit ihrer eigenen Nuance,
Dass ich jede Erinnerung bewahre
Ohne zu vergessen, was ich fühlte, als ich hier und dort war,
Es ist schwer zu erklären, was diese Tausenden mich fühlen ließen,
Unmöglich zu vergessen, mit dem Wunsch, wieder aufzubrechen,
Und mich wie zu Hause zu fühlen in jedem
Viertel, in dem ich schon war oder das noch kommt,
Ich vergesse kein Detail,
Ich spürte das Gewicht der Decke, die für die Kälte jenes Tals nötig war,
Unvergessliche Augen, mein Schicksal liegt in der Arena,
Und hoffnungslos verliebt war ich, seit ich sie sah,
Und diese Augen wecken mich jeden Tag,
Und nur ich weiß, was ich fühle, ich habe, was man sich nicht vorstellen kann,
Mich daran gewöhnend, diese Utopie zu leben,
Und immer noch mit dem Gefühl des ersten Tages,
Sag mir, wer dich schickt,
Wir beide vor dem Spiegel und nicht einmal aus
der Ferne glaubte ich all das, was kommen würde,
Aber es kam mit Pralinen und Wein und ein paar Kerzen,
Das Größte, was ich in meinem Leben gefühlt habe, heißt Emma.

Für das Erlebte und für das, was kommen wird,
Für das, was ich sah, als ich nicht hinsehen wollte,
Für das Atmen,
Für den Samen, für die Frucht, für den Kampf und den Frieden,
Für jeden weiteren Tag,
Für das Leid nach dem Sturm,
Für jeden Ast, den mein Baum hervorbringt,
Dafür, dass ihnen nichts fehlt.