Korkularımı Saydım - Faruk translation in German

Korkularımı Saydım

Ne şarkılar yeter
Ne de bu hissiz gölgeler
Peşindeler
Ne büyürsen geçer
Ne de isimsiz cümleler
Dilindeler

Yerkürenin gözlerinde doldu zaman sancım
Ne aklım kadar hafif mevsim kuşlar kadar ağırım
Döndü dünya bulandım bu çığ fikirler arasında kaldım
Elim ceplerimde duvarlar kuşandım
Öykünmedim usandım da çapraz bacaklarımdan
Doğan yegane tavrım düşer suratımdan ustalıkla
Ne menem hayta hayat pişmanlıklar sofrasında
Üstüme döktüğüm siyah tiratlarımın ortasında
Mağlubum, sırtıma vurduğum ve kaybolduğum
İki göz evrenimde yegâne merhem uykum evim
Geceye mermilerimi bahşederim hepsi senin
Boğulduğun sahnelerde intiharlar evlat edin
Oysa ben giderim topal yollar sendeler
Ve olmak için yokluğundan bir avuç kurban eder
Kim, düşlerinden düşer yeryüzünden utanır
Aynalarını çatlatır kırar ve kendini tanır

Ne şarkılar yeter
Ne de bu hissiz gölgeler
Peşindeler
Ben elimde korkularımı saydım
Ölmeyi hiç beceremedim, bari olmasaydım
Ne büyürsen geçer
Ne de isimsiz cümleler
Dilindeler
Sözlerimin en sonuna vardım
Noktalarım bitti kaseti tekrar başa sardım

Kendime eşkıyayım yıllar kadar eski
Ben omuzlarımı döktüm o bahçeyi terk edip gitti
Ne cümleler bıraktı geri, ne huzrumda kaldı
Sesin yokluğundan fırsat bulan kapıma dayandı
Elim kafatasıma kaynayan tüm kemiklerimi saydım
Öfkem bardağım doldu ve ben belkiler kazandım
Zaten ne adım belli belirsiz ne adresimden
Bi'kaç satır silsem yokluğumu pek tabii anlarsınız
Ruhum geceye kanar ayrılıklar eksilir
Mimiklerim düşer yüzüme mutluluklar çivilenir
Sonra sil gözümden şehri mendilinle
Bir dakika kadar bekle zaten kalbim ellerimdedir
Yavaşça sonra toprak kir ve ihtiyaçla
Bırak karanlığım gezsin sokaklarda haykırarak
"Ben ne kadar yoksam gökyüzü var olacak
Sen perdeni kapattıkça güneş tekrar doğacak"

Ne şarkılar yeter
Ne de bu hissiz gölgeler
Peşindeler
Ben elimde korkularımı saydım
Ölmeyi hiç beceremedim, bari olmasaydım
Ne büyürsen geçer
Ne de isimsiz cümleler
Dilindeler
Sözlerimin en sonuna vardım
Noktalarım bitti kaseti tekrar başa sardım

Ne şarkılar yeter
Ne de bu hissiz gölgeler
Peşindeler
Ben elimde korkularımı saydım
Ölmeyi hiç beceremedim, bari olmasaydım
Ne büyürsen geçer
Ne de isimsiz cümleler
Dilindeler
Sözlerimin en sonuna vardım
Noktalarım bitti kaseti tekrar başa sardım

Ich zählte meine Ängste

Kein Lied reicht aus
Keine dieser gefühllosen Schatten
Sie sind hinter dir her
Kein Wachsen lässt es vergehen
Keine namenlosen Sätze
Sie sind auf deiner Zunge

Im Auge der Erde sammelte sich mein zeitliches Leid
Ich bin weder leicht wie mein Verstand noch schwer wie Vögel der Saison
Die Welt drehte sich, ich taumelte, blieb zurück im Wirbel schneidender Gedanken
Hände in Taschen, Mauern umschlossen mich
Ich imitierte nicht, ermüdet meiner gekreuzten Beine
Meine einzigartige Haltung fällt gekonnt von meinem Gesicht
Was für ein Lumpenleben, am Tisch der Reue
Mitten in schwarzen Tiraden, die ich über mich goss
Besiegt, schlug ich mich auf den Rücken, verlor mich selbst
In meiner zweiäugigen Welt, einziger Balsam: Schlaf mein Zuhause
Der Nacht schenke ich meine Kugeln, sie sind alle dein
Bei Ertrink-Szenen adoptieren Selbstmorde
Doch ich gehe, lahme Wege stolpern
Und um zu existieren, opfere ich eine Handvoll deiner Abwesenheit
Wer wird aus seinen Träumen fallen, sich der Erde schämen
Spiegel zerbrechen, einreißen und sich selbst erkennen

Kein Lied reicht aus
Keine dieser gefühllosen Schatten
Sie sind hinter dir her
Ich zählte meine Ängste in der Hand
Sterben lernte ich nie, wäre ich doch nie gewesen
Kein Wachsen lässt es vergehen
Keine namenlosen Sätze
Sie sind auf deiner Zunge
Erreicht des Wortes letzter Rand
Meine Punkte endeten, Kassette neu gespult

Ein Geächteter für mich selbst, Jahre lang schon alt
Meine Schultern ließ ich fallen, verließ den Garten, ging
Keine Sätze hinterließ er zurück, nicht in meinem Frieden
Dein Stimmenmangel nutzend, pochte es an meine Tür
Zählte alle meine siedenden Knochen am Schädel
Mein Grimm lief über, und Vielleichts gewann ich
Weder mein Name klar, noch von meiner Adresse
Lösche ich Zeilen, versteht ihr meine Abwesenheit
Meine Seele blutet in Nacht, Trennungen schwinden
Mimiken fallen mir zu Boden, Glück ist angenagelt
Dann wisch die Stadt von meinen Augen mit deinem Tuch
Warte eine Minute, eh mein Herz in den Händen liegt
Ganz leise, später Erde, Schmutz und nötig
Lass meine Dunkelheit kreischen durch Gassen streifen
"Je weniger ich bin, desto mehr existiert der Himmel
Schließt du den Vorhang, scheint die Sonne wieder auf"

Kein Lied reicht aus
Keine dieser gefühllosen Schatten
Sie sind hinter dir her
Ich zählte meine Ängste in der Hand
Sterben lernte ich nie, wäre ich doch nie gewesen
Kein Wachsen lässt es vergehen
Keine namenlosen Sätze
Sie sind auf deiner Zunge
Erreicht des Wortes letzter Rand
Meine Punkte endeten, Kassette neu gespult

Kein Lied reicht aus
Keine dieser gefühllosen Schatten
Sie sind hinter dir her
Ich zählte meine Ängste in der Hand
Sterben lernte ich nie, wäre ich doch nie gewesen
Kein Wachsen lässt es vergehen
Keine namenlosen Sätze
Sie sind auf deiner Zunge
Erreicht des Wortes letzter Rand
Meine Punkte endeten, Kassette neu gespult