Koma - Pranga , Faust translation in German

Koma

Hayatta kal
Gökyüzünde hiç güneş doğmasa bile yine ayakta kal
Hedef hedeflerini tamamlamak
Halbuki sendin hep yaralanan
Bakma hiç aldığın hasarlara
Çünkü onlar seni sen onları büyütürsün
Işık için karanlığı karalamak gerek
Aksi halde kaybedersin dürüstlüğünü

Gururum hep kalan masamda, hep yalan masallar
Yürürüm tek çakallar arkamda, bunu hep yananlar anlar
Güvendim çok inanmasam da, inandım pek yanılmasam da
Sıkıldım hep yalan dolandan, dönen dolaptan, palavralardan

Aynaya baktığımda artık göremiyorum o umudu
Kusurum inanmak, inanma
İnsanlar yanındaysa bakar parana
Yaşamak aslında sonunu bildiğin bir filmi başından izlemek
Geçici sandığın herkesin imzası kafanda kalıcı iz demek
Bildiğim hislere bilmeden yenik düştüm

Dediler deli
Kafadan üşüttüm, takmadım geri vitesi
Sustum her şeyi bilip
Konuştun bilip bilmeden, sikik
Güzel manzaramın arkası silikken aramadım siyahlar içinde gri
Bilhassa beni delirtti gördüğüm kabuslar bir anda bitik bedenim

Demiştin, insan kahrettiği kadar kahroluyor
Demiştin, iyilerin gidişi ağır oluyor
Daha yolu yok
Yaktım dün gece senden geri kalan herşeyi tek tek susup
Göğsümde bi' mermi, peşimde çakallar, cebimde resmin, önümde pusu

Kinimi kusup döndüm geri, gömdüm seni
Sildim seni gömdüğüm yeri
Gördüm seri, kördüğüm beni çekiyor içine, bulamadım öldüğüm yeri
Döndün geri, yaşlanmıştın, seni de zaman affetmemişti
Demiştin, seni bu savaş mahvedecek demiştin

Dinlememiştim, gitme demiştin, ama ille de dinlememiştim
Kalmak güçtü, yollara düştüm, sağanak yağışlı soğuk bi kıştı
Yaklaşmıştım sonuna savaşın, başarıp bu şehri fethedecektim
Ama olmadı, sonunda yenildim, ortada kaldım, yorgun ve tektim

Yana yana bana kalan anıları karaladım
Ara sıra kara kara kalabalık arasına
Dalıp ona buna sarıp çabaladım
Ama sana kıyamadım ve yerine koyamadım kimseyi
Oyaladım hisslerimi, üstelik isterik bi halde bitabım, bari bi ses ver
Yine hastane duvarları, yine bana deli diyo' seni anlattığım herkes

Koma

Überlebe
Auch wenn am Himmel nie die Sonne aufgeht, bleibe standhaft
Das Ziel ist, deine Ziele zu erreichen
Obwohl du immer diejenige warst, die verletzt wurde
Achte nicht auf die Schäden, die du erlitten hast
Denn sie machen dich stärker, und du lässt sie wachsen
Um Licht zu sehen, muss man die Dunkelheit durchstreichen
Sonst verlierst du deine Ehrlichkeit

Mein Stolz bleibt immer auf meinem Tisch, immer lügenhafte Märchen
Ich gehe meinen Weg, Schakale hinter mir, nur wer brennt, versteht das
Ich habe vertraut, auch wenn ich nicht glaubte, ich habe geglaubt, auch wenn ich mich irrte
Ich habe genug von all den Lügen, dem Drehen, den leeren Worten

Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich diese Hoffnung nicht mehr
Mein Fehler ist zu glauben, glaube nicht
Menschen sind bei dir, sie schauen auf dein Geld
Zu leben ist eigentlich, einen Film von Anfang an zu sehen, dessen Ende du kennst
Jeder, den du für vorübergehend hältst, hinterlässt eine bleibende Spur in deinem Kopf
Ich bin Gefühlen, die ich kannte, unwissend erlegen

Sie sagten, ich sei verrückt
Ich hätte den Verstand verloren, ich habe nicht zurückgeschaltet
Ich schwieg, obwohl ich alles wusste
Du hast geredet, ohne zu wissen, du Idiot
Hinter meiner schönen Aussicht war alles verschwommen, ich suchte nicht nach Grau in all dem Schwarz
Besonders die Albträume, die ich sah, machten mich verrückt, mein Körper plötzlich am Ende

Du sagtest, man verzweifelt so sehr, wie man verflucht
Du sagtest, der Abschied der Guten ist schwer
Es gibt keinen Weg mehr
Ich habe letzte Nacht alles verbrannt, was von dir übrig war, Stück für Stück, schwieg
Eine Kugel in meiner Brust, Schakale hinter mir, dein Bild in meiner Tasche, ein Hinterhalt vor mir

Ich spuckte meinen Hass aus und kehrte zurück, begrub dich
Ich löschte die Stelle, an der ich dich begrub
Ich sah die Serie, ein gordischer Knoten zieht mich hinein, ich fand nicht die Stelle, an der ich starb
Du kehrtest zurück, warst gealtert, auch dich hatte die Zeit nicht verschont
Du sagtest, dieser Krieg wird dich zerstören, sagtest du

Ich hörte nicht zu, du sagtest, geh nicht, aber ich hörte trotzdem nicht zu
Bleiben war schwer, ich machte mich auf den Weg, es war ein kalter Winter mit strömendem Regen
Ich näherte mich dem Ende des Krieges, ich würde diese Stadt erobern
Aber es gelang nicht, am Ende verlor ich, blieb mitten drin, müde und allein

Brennend strich ich die Erinnerungen, die mir blieben, durch
Ab und zu versank ich in dunklen Gedanken in der Menge
Klammerte mich an dies und das, gab mir Mühe
Aber ich konnte dich nicht verletzen und niemanden an deine Stelle setzen
Ich lenkte meine Gefühle ab, bin zudem in einem hysterischen Zustand, kraftlos, gib mir wenigstens ein Zeichen
Wieder Krankenhauswände, wieder nennen mich alle verrückt, denen ich von dir erzähle