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Dávej vinu dálkám
Gib den Fernen die Schuld
Vlak
v
dálce
houká,
honí
jízdní
řád,
Ein
Zug
pfeift
in
der
Ferne,
er
jagt
den
Fahrplan,
Přes
širou
pláň
do
polí
Über
die
weite
Ebene
ins
Feld.
Dál
mně
láká
louka,
kde
v
trávě
můžu
spát
Weiter
lockt
mich
die
Wiese,
wo
ich
im
Gras
schlafen
kann,
U
horské
říčky
v
údolí.
Am
Gebirgsbach
im
Tal.
Tak
jak
mám
v
plánu,
sbalím
starý
vak,
So
wie
ich
es
vorhabe,
packe
ich
meinen
alten
Sack,
Půjdu
svým
snům
trochu
blíž,
Gehe
meinen
Träumen
ein
Stück
näher,
Neuvidíš
k
ránu,
jak
odváží
mně
vlak,
Du
wirst
am
Morgen
nicht
sehen,
wie
der
Zug
mich
fortbringt,
Protože
ráno
dlouho
spíš.
Weil
du
morgens
lange
schläfst.
Dálkám
dávej
vinu,
dálkám,
Gib
den
Fernen
die
Schuld,
den
Fernen,
Stráním,
kam
mně
láká
stín,
Den
Hängen,
wohin
mich
der
Schatten
lockt,
Dálkám
dávej
vinu,
dálkám
Gib
den
Fernen
die
Schuld,
den
Fernen
A
říčkám,
kde
mi
zpívá
mlýn.
Und
den
Bächen,
wo
mir
die
Mühle
singt.
Znám
jarní
vlání,
žlutý
letní
lán,
Ich
kenne
das
Frühlingswehen,
das
gelbe
Sommerfeld,
Podzimní
kouř,
zimní
sníh.
Den
herbstlichen
Rauch,
den
Winterschnee.
Nikde
nemám
stání
a
dálky
dobře
znám,
Ich
habe
nirgends
Bestand
und
kenne
die
Fernen
gut,
Protože
kráčí
v
patách
mých.
Weil
sie
mir
auf
den
Fersen
sind.
Dálkám
dávej
vinu,
dálkám,
Gib
den
Fernen
die
Schuld,
den
Fernen,
Stráním,
kam
mně
láká
stín,
Den
Hängen,
wohin
mich
der
Schatten
lockt,
Dálkám
dávej
vinu,
dálkám
Gib
den
Fernen
die
Schuld,
den
Fernen
A
říčkám,
kde
mi
zpívá
mlýn.
Und
den
Bächen,
wo
mir
die
Mühle
singt.
Dálkám
dávej
vinu,
dálkám,
Gib
den
Fernen
die
Schuld,
den
Fernen,
Stráním,
kam
mně
láká
stín,
Den
Hängen,
wohin
mich
der
Schatten
lockt,
Dálkám
dávej
vinu,
dálkám
Gib
den
Fernen
die
Schuld,
den
Fernen
A
říčkám,
kde
mi
zpívá
mlýn.
Und
den
Bächen,
wo
mir
die
Mühle
singt.
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Writer(s): Michal Bukovic, Ales Sigmund
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