La lupa - Fiordaliso translation in German

La lupa

Cos'è questa mia vita?
Quante volte m'ha già preso tutto
Senza chiedere scusa
Con il cuore in galera,
Prigioniero di un mondo in cui spesso mi sento straniera
Lascio dietro le spalle una eco d' inutili amori e di troppe battaglie
Chiusa nella tana... nella notte scura... nella notte scura...
Cos' è mai la fortuna?
Mi ripeto più forte di ieri "non voglio mica la luna"
E nonostante l'orgoglio
Ho pagato senza dire niente fino all'ultimo sbaglio
E ora che sono in fuga solamente vicino a me stessa mi vedo sicura
Ma non ho paura... oggi sono dura ...come sono dura...

La lupa non dimentica si lecca le ferite e dice no
Affila unghie e denti ma resta li' in disparte un altro po'
Con gli occhi fieri e vigili di chi ha imparato a scegliere
E più a nessuno venderà né anima né pelle
Braccata da un branco di ipocriti

Oggi non provo niente
Mi domando da quando ho iniziato a sentirmi distante
Sarà che da grande, l'entusiasmo si spegne nei calcoli della mente
Meglio la coerenza è questione di stile, non solo di sopravvivenza
Silenziosa e cupa... sono io la lupa ...sono io la lupa...

La lupa non dimentica fedele a chi non l'ha ingannata mai
Annusa chi non merita e non perdona se le porti guai
Lei si difende impavida se intralci il suo cammino
Come una madre tenera protegge il suo bambino... dal solito branco di ipocriti
La lupa non dimentica
E senza fretta aspetterà che passi il temporale
Tanto nemmeno lei lo sa che cosa può cambiare... la lupa di fronte al destino!

Die Wölfin

Was ist das für ein Leben?
Wie oft hat es mir schon alles genommen
Ohne sich zu entschuldigen
Mit dem Herzen im Gefängnis,
Gefangene einer Welt, in der ich mich oft fremd fühle
Ich lasse ein Echo unnützer Lieben und zu vieler Kämpfe hinter mir
Eingeschlossen in der Höhle... in der dunklen Nacht... in der dunklen Nacht...
Was ist schon Glück?
Ich sage mir lauter als gestern: „Ich will doch nicht den Mond“
Und trotz meines Stolzes
Habe ich bezahlt, ohne etwas zu sagen, bis zum letzten Fehler
Und jetzt, auf der Flucht, fühle ich mich nur in meiner Nähe sicher
Aber ich habe keine Angst... heute bin ich hart... wie hart ich bin...

Die Wölfin vergisst nicht, leckt ihre Wunden und sagt nein
Schärft Krallen und Zähne, aber bleibt noch ein wenig abseits
Mit stolzen, wachsamen Augen derer, die gelernt hat zu wählen
Und niemandem mehr wird sie Seele noch Haut verkaufen
Gejagt von einem Rudel Heuchler

Heute fühle ich nichts
Ich frage mich, seit wann ich angefangen habe, mich distanziert zu fühlen
Vielleicht liegt es daran, dass im Erwachsenenalter die Begeisterung in den Kalkulationen des Verstandes erlischt
Besser Konsequenz, es ist eine Frage des Stils, nicht nur des Überlebens
Still und düster... ich bin die Wölfin... ich bin die Wölfin...

Die Wölfin vergisst nicht, treu dem, der sie nie betrogen hat
Wittert, wer es nicht verdient, und vergibt nicht, wenn du ihr Ärger machst
Sie verteidigt sich furchtlos, wenn du ihren Weg behinderst
Wie eine zärtliche Mutter ihr Kind beschützt... vor dem üblichen Rudel Heuchler
Die Wölfin vergisst nicht
Und ohne Eile wird sie warten, bis das Gewitter vorüberzieht
Denn nicht einmal sie weiß, was sich ändern kann... die Wölfin Angesicht zu Angesicht mit dem Schicksal!