Beneath the Ashes - Fractured translation in German

Beneath the Ashes

...And from beneath our feet another King will rise,
Once all is anarchy, the end we all surmise
And like the phoenix lives, we know we all must perish,
Into the emptiness to know what we must cherish.

It′s always breaking, the tides are slipping down,
Into the ocean, six feet underground.
I'll take my chances although they′re nothing now,
Into the abyss helplessly we all will drown.

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This artificial dynasty that I have built from lies,
Insecurity and many hard goodbyes,
Will feed my appetite and quench my self denial,
To pull these sick and twisted thoughts from inner-child.

It's always breaking, the tides are slipping down,
Into the ocean, six feet underground.
I'll take my chances although they′re nothing now,
Into the abyss helplessly we all will drown.

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The darkness rules, but through a blackened death
A single flame revives me yet I am out of breath,
I′ll wander aimlessly but always find a home,
Beneath the ashes of the streets that I have roamed.

It's always breaking, the tides are slipping down,
Into the ocean, six feet underground.
I′ll take my chances although they're nothing now,
Into the abyss helplessly we all will drown.

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Take the hand that leads you,
Far enough away to see that everything is nothing more than
Who we are the emptiness that craters holes inside of me,
Praying for another way home.

Unter der Asche

...Und unter unseren Füßen wird ein neuer König erstehen,
Wenn alles Anarchie ist, erkennen wir das Ende klar,
Doch wie der Phönix leben wir, um stets zu vergehen,
In die Leere eintauchen, um zu wissen, was wahr.

Es bricht immer, die Fluten gleiten hinab,
In den Ozean, sechs Fuß unter Grund.
Ich wage es trotzdem, obwohl es nichts mehr gibt,
In den Abgrund stürzend, ertrinken wir alle im Schlund.

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Diese künstliche Dynastie, aus Lügen errichtet,
Unsicherheit und harte Abschiede, die schmerzen,
Stillen meinen Hunger und betäuben mein Verleugnen,
Reißen kranke Gedanken aus dem inneren Kind im Herzen.

Es bricht immer, die Fluten gleiten hinab,
In den Ozean, sechs Fuß unter Grund.
Ich wage es trotzdem, obwohl es nichts mehr gibt,
In den Abgrund stürzend, ertrinken wir alle im Schlund.

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Die Dunkelheit herrscht, doch durch den schwarzen Tod,
Eine einzelne Flamme belebt mich, doch ich ringe um Brot,
Ich wandere ziellos, doch finde stets ein Heim,
Unter der Asche der Straßen, die ich einst durchstreift.

Es bricht immer, die Fluten gleiten hinab,
In den Ozean, sechs Fuß unter Grund.
Ich wage es trotzdem, obwohl es nichts mehr gibt,
In den Abgrund stürzend, ertrinken wir alle im Schlund.

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Nimm die Hand, die dich führt,
Weit genug, um zu sehen, dass alles nichts ist als
Wir selbst, die Leere, die Krater in mir hinterlässt,
Betend für einen anderen Weg nach Hause.