claudia - Francesca Michielin translation in German

claudia

Claudia, mi sono innamorata di te
Non so più che fare, come comportarmi
Claudia, un altro posto non c'è
Dove poter scappare, dove rifugiarci
La gente non ha mai davvero un cazzo da fare
E sempre troppe cose da dire, spesso non necessarie

E un po' tutte le sere insegnami a cadere
Che io non so farlo mai

In che lingua dovrebbero amarsi due come noi?
Non serve parlare, fa' come vuoi
Tanto sai, so vedere, vedere, vederti attraverso
I riflessi di mille pozzanghere
Le lacrime sotto le palpebre
Che gridano e non vogliono stare in silenzio
Ma se puoi vienimi a pigliare dentro questo mondo
Che è una cattedrale di cui siamo infedeli e bambini indifesi
Ma se puoi vienimi a salvare, non ti chiedo altro, non so come fare
Per restare negli occhi di chi mi vuol vedere

Dimmi che il dolore va via, la vita è strana
A volte sei nell'aria, a volte manca l'aria
Come se fossimo su un tetto, in un grattacielo spento
Il mondo non si sente se lasci indietro quelle cose
Spesso non necessarie

E un po' tutte le sere insegnami a cadere
Che io non so farlo mai

In che lingua dovrebbero amarsi due come noi?
Non serve parlare, fa' come vuoi
Tanto sai, so vedere, vedere, vederti attraverso
I riflessi di mille pozzanghere
Le lacrime sotto le palpebre
Che gridano e non vogliono stare in silenzio
Se puoi non lasciarmi qui distante (e non vogliono stare in silenzio)
Se puoi non lasciarmi qui distante (e non vogliono stare in silenzio)

Ma se puoi vienimi a salvare dentro questo mondo
Che è una cattedrale di cui siamo infedeli

Claudia

Claudia, ich habe mich in dich verliebt
Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, wie ich mich verhalten soll
Claudia, es gibt keinen anderen Ort
Wohin wir fliehen können, wo wir Zuflucht finden
Die Leute haben nie wirklich einen Scheißdreck zu tun
Und immer zu viel zu sagen, oft unnötige Dinge

Und so ziemlich jeden Abend lehre mich zu fallen
Denn ich kann das niemals

In welcher Sprache sollten zwei wie wir sich lieben?
Es ist nicht nötig zu sprechen, mach, was du willst
Weißt du, ich kann sehen, sehen, dich sehen durch
Die Reflexe von tausend Pfützen
Die Tränen unter den Augenlidern
Die schreien und nicht schweigen wollen
Aber wenn du kannst, komm und hol mich ab in dieser Welt
Die eine Kathedrale ist, deren Ungläubige und wehrlose Kinder wir sind
Aber wenn du kannst, komm und rette mich, ich bitte um nichts anderes, ich weiß nicht, wie ich es machen soll
Um in den Augen derer zu bleiben, die mich sehen wollen

Sag mir, dass der Schmerz vergeht, das Leben ist seltsam
Manchmal bist du in der Luft, manchmal fehlt die Luft
Als wären wir auf einem Dach, in einem dunklen Wolkenkratzer
Die Welt hört nicht zu, wenn du diese Dinge hinter dir lässt
Oft unnötige Dinge

Und so ziemlich jeden Abend lehre mich zu fallen
Denn ich kann das niemals

In welcher Sprache sollten zwei wie wir sich lieben?
Es ist nicht nötig zu sprechen, mach, was du willst
Weißt du, ich kann sehen, sehen, dich sehen durch
Die Reflexe von tausend Pfützen
Die Tränen unter den Augenlidern
Die schreien und nicht schweigen wollen
Wenn du kannst, lass mich hier nicht so weit weg (und sie wollen nicht schweigen)
Wenn du kannst, lass mich hier nicht so weit weg (und sie wollen nicht schweigen)

Aber wenn du kannst, komm und rette mich in dieser Welt
Die eine Kathedrale ist, deren Ungläubige wir sind