quello che ancora non c'è - radio version - Francesca Michielin translation in German

quello che ancora non c'è - radio version

Ho pensato tanto, forse pure troppo, dimmi perché
Credevo fosse vero, sembravi così sincero, ma eri solo tu, nient'altro di più
Ho imparato tanto e tutto troppo presto, ma adesso lo so
È sembrato così strano accettare quella che sono da allontanarmi da me

Quello che ancora non c'è arriverà da sé
Non aver paura che non ci sia tempo per te
Non cercare fuori quello che è dentro di te
E anche se non ti avrò mai e mi va bene uguale
Anche se mi fa male, ora lasciami in pace

Ho pensato tanto, così tanto che non mi è venuto in mente niente
Forse perché vorrei esperienze dense e non da collezione
Senza trattenere sempre ogni mia emozione
Distrarmi un secondo da me

Quello che ancora non c'è arriverà da sé
E non aver paura che non ci sia tempo per te
Non cercare fuori quello che è dentro di te
E anche se non ti avrò mai, mi va bene uguale
Anche se mi fa male

Scusa se ti ho rotto col mio sogno mezzo rotto
Ma lo sai che sento troppo e si amplifica quello che sento
Sembra solo un'altra onda che si infrange
Che ci prova anche se alla fine non ha senso e piange
Ma ci prova perché è nella sua natura
E ora lascia che sia il tempo a cucire questa spaccatura
Ripetiamo parole, legittimiamo distanze
E le usiamo per colmare il vuoto nelle nostre stanze

Quello che ancora non c'è arriverà da sé
E non aver paura che non ci sia tempo per te
Non cercare fuori quello che è dentro di te
E anche se non ti avrò mai, mi va bene uguale
E anche se mi fa male, ora lasciami andare

das, was noch nicht da ist - radio version

Ich habe viel nachgedacht, vielleicht zu viel, sag mir warum
Ich glaubte, es wäre wahr, du schienst so aufrichtig, aber es warst nur du, nichts weiter
Ich habe früh und viel gelernt, aber jetzt weiß ich es
Es schien so seltsam, die zu akzeptieren, die ich bin, anstatt mich von mir selbst zu entfernen

Das, was noch nicht da ist, wird von alleine kommen
Hab keine Angst, dass es keine Zeit für dich gibt
Suche nicht draußen, was in dir ist
Und selbst wenn ich dich nie haben werde und es mir gleich gut geht
Auch wenn es weh tut, lass mich jetzt in Ruhe

Ich habe so viel nachgedacht, dass mir nichts mehr eingefallen ist
Vielleicht weil ich intensive Erfahrungen will und keine für die Sammlung
Ohne jede meiner Emotionen immer zurückzuhalten
Um mich für eine Sekunde von mir abzulenken

Das, was noch nicht da ist, wird von alleine kommen
Und hab keine Angst, dass es keine Zeit für dich gibt
Suche nicht draußen, was in dir ist
Und selbst wenn ich dich nie haben werde, es ist mir gleich
Auch wenn es weh tut

Entschuldige, dass ich dich mit meinem halb kaputten Traum genervt habe
Aber du weißt, ich fühle zu viel und es verstärkt das, was ich fühle
Es scheint nur eine weitere Welle zu sein, die bricht
Die es versucht, obwohl es am Ende keinen Sinn macht und weint
Aber sie versucht es, weil es in ihrer Natur liegt
Und jetzt lass die Zeit diese Spaltung nähen
Wir wiederholen Worte, legitimieren Distanzen
Und nutzen sie, um die Leere in unseren Räumen zu füllen

Das, was noch nicht da ist, wird von alleine kommen
Und hab keine Angst, dass es keine Zeit für dich gibt
Suche nicht draußen, was in dir ist
Und selbst wenn ich dich nie haben werde, es ist mir gleich
Und auch wenn es weh tut, lass mich jetzt gehen