Faccia da pugni - Francesco Baccini translation in German

Faccia da pugni

Faccia da pugni e pugni in faccia
Getto la spugna tu inizi a contare
Non mi rialzo resto al tappeto
La gente urla sembra una festa
Che se poi mi rialzo devo ancora picchiare
Lascio il titolo mondiale

Chissà mai perché quando il destro partì
Mi sorprese come un cretino
Io che vivo così senza vivere mai
Senza soffrire mai davvero
Vedo i fiordalisi,
Gli occhi spenti di mio padre, pioggia
Angoli di cielo e luci accese fino a tardi

Chissà mai perché quando il sangue mi uscì
Come un fiume di rose rosse
Io che una poesia mai e poi mai la imparai
E mai mi innamorai davvero
Vedo il senso della vita
Scorrere davanti agli occhi
Una cartolina appesa al filo dei ricordi

Faccia da pugni e pugni in faccia per tutta la
Vita da quando son nato
Riformatorio, un po' di galera
Accuse di spaccio poi borse del ghiaccio
Che poi non ti fermi e devi ancora picchiare
Per il titolo mondiale

Chissà mai perché quando il jab arrivò
E crollavo come uno straccio
Io che vivo così senza vivere mai
Senza soffrire mai davvero
Vedo le formiche lavorare per l'estate il grano
Sento i suoi capelli così belli su sto naso rotto

Chissà mai perché quando il sangue mi uscì
Come un fiume di rose rosse
Io che una poesia mai e poi mai la imparai
E mai mi innamorai davvero
Vedo il senso della vita scorrere dalle mie dita
L'ultima vittoria appeso al filo dei secondi

Prügelgesicht

Prügelgesicht und Schläge ins Gesicht
Ich werfe das Handtuch, du fängst an zu zählen
Ich stehe nicht auf, bleibe auf der Matte
Die Leute schreien, es wirkt wie ein Fest
Denn wenn ich wieder aufstehe, muss ich weiter schlagen
Ich gebe den Weltmeistertitel auf

Wer weiß schon, warum, als die Rechte kam
Sie mich wie einen Idioten überraschte
Ich, der so lebe, ohne jemals zu leben
Ohne jemals wirklich zu leiden
Ich sehe die Kornblumen,
Die erloschenen Augen meines Vaters, Regen
Himmelsecken und Lichter, die bis spät brennen

Wer weiß schon, warum, als das Blut aus mir floss
Wie ein Fluss aus roten Rosen
Ich, der ich nie und nimmer ein Gedicht lernte
Und mich niemals wirklich verliebte
Ich sehe den Sinn des Lebens
Vor meinen Augen vorbeiziehen
Eine Postkarte, aufgehängt am Faden der Erinnerungen

Prügelgesicht und Schläge ins Gesicht, das ganze
Leben lang, seit ich geboren bin
Erziehungsheim, ein bisschen Knast
Drogenhandelsvorwürfe, dann Eisbeutel
Denn dann hörst du nicht auf und musst weiter schlagen
Um den Weltmeistertitel

Wer weiß schon, warum, als der Jab kam
Und ich zusammenbrach wie ein Lappen
Ich, der so lebe, ohne jemals zu leben
Ohne jemals wirklich zu leiden
Ich sehe die Ameisen für den Sommer arbeiten, das Korn
Ich spüre ihr Haar, so schön, auf dieser gebrochenen Nase

Wer weiß schon, warum, als das Blut aus mir floss
Wie ein Fluss aus roten Rosen
Ich, der ich nie und nimmer ein Gedicht lernte
Und mich niemals wirklich verliebte
Ich sehe den Sinn des Lebens durch meine Finger rinnen
Der letzte Sieg, hängend am Faden der Sekunden