Autogrill - 2007 Digital Remaster - Francesco Guccini translation in German

Autogrill - 2007 Digital Remaster

La ragazza dietro al banco mescolava birra chiara e 7 Up
E il sorriso da fossette e denti era da pubblicità
Come i visi alle pareti di quel piccolo autogrill
Mentre i sogni miei segreti li rombavano via i TIR

Bella, d'una sua bellezza acerba, bionda senza averne l'aria
Quasi triste, come i fiori o l'erba di scarpata ferroviaria
Il silenzio era scalfito solo dalle mie chimere
Che tracciavo con un dito dentro ai cerchi del bicchiere

Basso il sole all'orizzonte colorava la vetrina
E stampava lampi e impronte sulla pompa da benzina
Lei specchiò alla soda-fountain quel suo viso da bambina
Ed io sentivo un'infelicità vicina

Vergognandomi, ma solo un poco appena, misi un disco nel juke-box
Per sentirmi quasi in una scena di un film vecchio della Fox
Ma per non gettarle in faccia qualche inutile cliché
Picchiettavo un indù in latta di una scatola di tè

Ma nel gioco avrei dovuto dirle, "Senti, senti, io ti vorrei parlare"
Poi prendendo la sua mano sopra al banco, "Non so come cominciare
Non la vedi, non la tocchi oggi la malinconia?
Non lascianmo che trabocchi, vieni, andiamo, andiamo via"

Terminò in un cigoilo il mio disco d'atmosfera
Si sentì uno sgocciolio in quell'aria al neon e pesa
Sovrastò l'acciottolio quella mia frase sospesa
"Ed io...", ma poi arrivò una coppia di sorpresa

E in un attimo, ma come accade spesso, cambiò il volto d'ogni cosa
Cancellarono di colpo ogni riflesso le tendine in nylon rosa
Mi chiamò la strada bianca, "Quant'è?" chiesi, e la pagai
Le lasciai un nickel di mancia, presi il resto e me ne andai

(Grazie)
(Antonio Marangolo al sax)

Autogrill - 2007 Digital Remaster

Das Mädchen hinter der Theke mischte helles Bier und 7 Up
Und ihr Lächeln mit Grübchen und Zähnen war wie aus der Werbung
Wie die Gesichter an den Wänden dieser kleinen Raststätte
Während meine geheimen Träume von den Lastwagen weggebrummt wurden

Schön, von einer herben Schönheit, blond, ohne so auszusehen
Fast traurig, wie die Blumen oder das Gras am Bahndamm
Die Stille wurde nur von meinen Hirngespinsten durchbrochen
Die ich mit dem Finger in den Ringen des Glases nachzeichnete

Tief färbte die Sonne am Horizont die Scheibe
Und warf Blitze und Abdrücke auf die Zapfsäule
Sie spiegelte an der Soda-Fontäne ihr kindliches Gesicht
Und ich spürte ein nahes Unglücklichsein

Mich schämend, aber nur ein ganz klein wenig, legte ich eine Platte in die Jukebox
Um mich fast wie in einer Szene eines alten Fox-Films zu fühlen
Aber um ihr nicht irgendein unnützes Klischee ins Gesicht zu schleudern
Tippte ich auf einen Hindu aus Blech auf einer Teedose

Aber im Spiel hätte ich ihr sagen sollen: "Hör mal, hör mal, ich möchte mit dir sprechen"
Dann ihre Hand auf der Theke nehmend: "Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll
Siehst du sie nicht, spürst du sie nicht heute, die Melancholie?
Lassen wir nicht zu, dass sie überfließt, komm, gehen wir, gehen wir weg"

Mit einem Quietschen endete meine stimmungsvolle Platte
Man hörte ein Tropfen in dieser schweren Neonluft
Das Klirren übertönte meinen unvollendeten Satz
"Und ich...", aber dann kam überraschend ein Paar

Und in einem Augenblick, doch wie es oft geschieht, änderte sich das Gesicht aller Dinge
Die rosa Nylonvorhänge löschten plötzlich jeden Widerschein aus
Die weiße Straße rief mich, "Was macht das?", fragte ich und bezahlte sie
Ich ließ ihr einen Nickel Trinkgeld da, nahm das Wechselgeld und ging

(Danke)
(Antonio Marangolo am Saxophon)