L'Atomica Cinese - 2007 Digital Remaster - Francesco Guccini translation in German

L'Atomica Cinese - 2007 Digital Remaster

S'è levata dai deserti, in mongolia occidentale
Una nuvola di morte, una nuvola spettrale
E va, e va, e va!

Sopra i campi della Cina, sopra il tempio e la risaia,
Oltrepassa il fiume giallo, oltrepassa la muraglia e va.
E va, e va

Sopra il bufalo che rumina, sulla civiltà di secoli,
Sopra le bandiere rosse, sui ritratti dei profeti,
Sui ritratti dei signori,
Sopra le tombe impassibili
Degli antichi imperatori.

Sta coprendo un continente, sta correndo verso il mare,
Copre il cielo fino al punto dove il cielo può arrivare
E va, e va, e va.

Sopra il volo delle anatre che precipitano in acqua,
Sopra i pesci che galleggiano, che ricoprono la spiaggia e va,
E va, e va.

Alza gli occhi i pescatori verso il cielo così nitido,
Onde sembra che si fermino, non si sente che il silenzio
E le reti sono piene di cadaveri d'argento.

Poi le nuvole si rompono e la pioggia lenta cade,
Sopra i tetti delle case, sulle pietre delle strade,
Sopra gli alberi che muoiono, sopra i campi che si seccano,
Sopra i cuccioli degli uomini, sulle mandrie che l'avevano,
Sulle spiagge abbandonate, una pioggia che è veleno e che
Uccide lentamente, pioggia senza arcobaleno che va,
Che va, che va, che va, che va!

Die Chinesische Atombombe - 2007 Digital Remaster

Sie hat sich aus den Wüsten erhoben, in der westlichen Mongolei
Eine Wolke des Todes, eine gespenstische Wolke
Und sie zieht, und sie zieht, und sie zieht!

Über die Felder Chinas, über den Tempel und das Reisfeld,
Sie überquert den Gelben Fluss, überquert die Mauer und zieht.
Und sie zieht, und sie zieht

Über den wiederkäuenden Büffel, über die Zivilisation von Jahrhunderten,
Über die roten Fahnen, über die Porträts der Propheten,
Über die Porträts der Herren,
Über die unbewegten Gräber
Der alten Kaiser.

Sie bedeckt einen Kontinent, sie eilt zum Meer,
Bedeckt den Himmel bis dorthin, wohin der Himmel reichen kann
Und sie zieht, und sie zieht, und sie zieht.

Über den Flug der Enten, die ins Wasser stürzen,
Über die Fische, die treiben, die den Strand bedecken und sie zieht,
Und sie zieht, und sie zieht.

Die Fischer heben die Augen zum so klaren Himmel,
Die Wellen scheinen stillzustehen, man hört nur die Stille
Und die Netze sind voller silberner Kadaver.

Dann brechen die Wolken auf und der langsame Regen fällt,
Auf die Dächer der Häuser, auf die Steine der Straßen,
Auf die Bäume, die sterben, auf die Felder, die vertrocknen,
Auf die Menschenkinder, auf die Herden, die sie besaßen,
Auf die verlassenen Strände, ein Regen, der Gift ist und der
Langsam tötet, Regen ohne Regenbogen, der zieht,
Der zieht, der zieht, der zieht, der zieht!