Black Bird - Peter Pupping , Fred Benedetti translation in German

Black Bird

Bye bye black bird te ne vai di nuovo e dove vai di bello e come mai il coltello?
Mica farai un macello mi dirai addio pregherai per me o lo devo fare io?
Bye bye te ne vai scomparerai lo so
Bye bye te ne vai mi richiamerai no
Bye bye te ne vai scomparerai lo so
Bye bye te ne vai mi richiamerai no
Paolo ha la ragazza che lo imbarazza sempre
Spruzza parapuzza ed ha la faccia sempre assente
Qualunque cosa fà qualunque cosa dice
Lei è li che punta il dito chiamandolo incapace
Tutte uguali le giornate lo stesso giorno si ripete
Rinchiuso nella stanza inchiodo la mia ombra alla parete
Liberate il prigioniero che dorme da anni nella croce
Sento la fine del mio mondo annunciata dal vivavoce
Soccombe un altro martire nel carcere dei pazzi
Vedo il sole scomparire e sentire l' eco dei singhiozzi
Pozzi senza fondo arrivano fino al nucleo incandescente
Galeggiano solo i morti nel cervello di un adolescente
Occhi stanchi e bianchi accecati dal gloucoma
Mentre una madonna in perizoma si copre l' ematoma
Il viso sfondato dalle botte unghie graffiano il pavimento
Mentre il sole arriva al suo completo oscuramento
Bye bye black bird te ne vai di nuovo e dove vai di bello e come mai il coltello?
Mica farai un macello mi dirai addio, pregherai per me o lo devo fare io?
Bye bye te ne vai scomparerai lo so
Bye bye te ne vai mi richiamerai no
Bye bye te ne vai scomparerai lo so
Bye bye te ne vai mi richiamerai no
La voce di Poce mi rese tenace e audace
Quando andò per la sua strada ci misi sopra una croce
Ammisi i miei errori ma la crisi si vedeva nei visi arresi
E delusi di momenti bruttissimi che divennero mesi anni
E promesse infrante chiedi alla polvere fante
Uccidilo e guardalo mentre muore da inocente
E ti ricordi che dissi? Questa volta è per sempre perché non siamo gli stessi
E nell' obitorio degli dei sdraiati sopra al tavolo d' acciaio i pastori pellegrini
Che guidano il gregge al mattatoio
E se guardo di dietro vedo il mostro dal vetro
Vedo il mare nero salire metro su metro
E se guardo la luce diventa sempre più opaca
Un respiro pesante che piano piano si placa
Dieci rose rosse e venti cazzi in culo
Questa maledetta tosse fuori al freddo mi congelo
Minosse questa è l' eclisse l' inferno di Frank
Mio padre se ne andò come disse, io mi sento come Spank
A vivere con il ricordo di una ragazza che non mi amava
E di un padre che forse manco mi voleva
Funebre la neve nera che cade dalle nuvole e finisce nelle tenebre
Il peso della colpa mangia e rosicchia le mie vertebre
Odio la Spagna e le nacchere il Canada e le chiacchere
Amo la canapa e la polvere
...

Schwarzer Vogel

Bye bye, schwarzer Vogel, du gehst schon wieder weg. Und wohin des Wegs? Und warum das Messer?
Du wirst doch kein Gemetzel anrichten? Wirst du mir Lebewohl sagen? Wirst du für mich beten, oder muss ich das tun?
Bye bye, du gehst weg, du wirst verschwinden, ich weiß es.
Bye bye, du gehst weg, du wirst mich nicht zurückrufen, nein.
Bye bye, du gehst weg, du wirst verschwinden, ich weiß es.
Bye bye, du gehst weg, du wirst mich nicht zurückrufen, nein.
Paolo hat die Freundin, die ihn immer blamiert.
Sie plappert Unsinn und hat immer ein abwesendes Gesicht.
Was auch immer er tut, was auch immer er sagt,
Sie ist da, zeigt mit dem Finger auf ihn und nennt ihn unfähig.
Alle Tage sind gleich, derselbe Tag wiederholt sich.
Eingeschlossen im Zimmer nagle ich meinen Schatten an die Wand.
Befreit den Gefangenen, der seit Jahren im Kreuz schläft.
Ich höre das Ende meiner Welt, angekündigt über den Lautsprecher.
Ein weiterer Märtyrer erliegt im Gefängnis der Verrückten.
Ich sehe die Sonne verschwinden und höre das Echo der Schluchzer.
Bodenlose Brunnen reichen bis zum glühenden Kern.
Nur die Toten treiben im Gehirn eines Jugendlichen.
Müde, weiße Augen, geblendet vom Glaukom.
Während eine Madonna im Tanga ihr Hämatom bedeckt.
Das von Schlägen zerschmetterte Gesicht, Nägel kratzen über den Boden.
Während die Sonne ihre vollständige Verdunkelung erreicht.
Bye bye, schwarzer Vogel, du gehst schon wieder weg. Und wohin des Wegs? Und warum das Messer?
Du wirst doch kein Gemetzel anrichten? Wirst du mir Lebewohl sagen? Wirst du für mich beten, oder muss ich das tun?
Bye bye, du gehst weg, du wirst verschwinden, ich weiß es.
Bye bye, du gehst weg, du wirst mich nicht zurückrufen, nein.
Bye bye, du gehst weg, du wirst verschwinden, ich weiß es.
Bye bye, du gehst weg, du wirst mich nicht zurückrufen, nein.
Die Stimme von Poce machte mich hartnäckig und kühn.
Als sie ihren Weg ging, machte ich ein Kreuz darüber.
Ich gab meine Fehler zu, aber die Krise sah man in den ergebenen Gesichtern.
Und enttäuscht von schrecklichen Momenten, die zu Monaten, Jahren wurden.
Und gebrochene Versprechen, frag den Staub, Fußsoldat.
Töte ihn und sieh ihm zu, wie er unschuldig stirbt.
Und erinnerst du dich, was ich sagte? Diesmal ist es für immer, denn wir sind nicht mehr dieselben.
Und im Leichenschauhaus der Götter liegen auf dem Stahltisch die Hirtenpilger,
die die Herde zum Schlachthof führen.
Und wenn ich nach hinten schaue, sehe ich das Monster durch das Glas.
Ich sehe das schwarze Meer Meter um Meter steigen.
Und wenn ich ins Licht schaue, wird es immer trüber.
Ein schwerer Atem, der langsam ruhiger wird.
Zehn rote Rosen und zwanzig Schwänze im Arsch.
Dieser verdammte Husten, draußen in der Kälte erfriere ich.
Minos, das ist die Eklipse, Franks Hölle.
Mein Vater ging weg, wie er sagte, ich fühle mich wie Spank.
Zu leben mit der Erinnerung an ein Mädchen, das mich nicht liebte.
Und an einen Vater, der mich vielleicht nicht einmal wollte.
Grabesgleich der schwarze Schnee, der aus den Wolken fällt und in der Finsternis endet.
Das Gewicht der Schuld frisst und nagt an meinen Wirbeln.
Ich hasse Spanien und die Kastagnetten, Kanada und das Geschwätz.
Ich liebe den Hanf und den Staub.
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