Nottetempo - Friz translation in German

Nottetempo

Qua, siamo relitti nella secca
Fai la valigia veloce partiamo in fretta
Sorridi ed esci svelta, shhh
Fallo senza che nessuno ti senta
Attenta
La malinconia di un saluto può essere un'accetta
Se ti soffermi a coltivare l'incertezza
Perché il pensiero si nutre di consapevolezza
Ma ormai l'hai fatta questa scelta
Giusta o sbagliata che sia, lei non aspetta
Scappare via da una vita di merda
Voltare pagina, scriverne una diversa
Cullati dal ritmo delle onde non affondiamo
Aggràppati a un lembo della mia mano
Anche se siamo lontano, sembrerà che ci abbracciamo

Stai con me, sei notte te
Proveremo a galleggiare
Tra le onde in questo mare, che sembra blu
Coperti di oro e di niente
Ora guardo a questo occidente
Non credendoci più

Siamo affamati
Ci nutriamo di guai sempre in partenza ma non arriviamo mai

Qua, il cielo nero si specchia sul mare
Noi lo rompiamo sperando che non ci porti male
Viaggiamo spiegati, lasciandoci indietro frammenti
Di una memoria che non scegli, vetri taglienti
Accarezzo le onde, le loro sgualciture
Riflettono la luna le sfaccettature
E forse parti del mio volto che non riconosco
Tu sei bella fino infondo, mi ci nascondo
Fino a toccare il fondo con le dita
Sfiorando la tua innocenza sfiorita
Tanto che vorrei farla finita
Gettandomi nel mondo dei tuoi occhi dentro quel blu che mi invita
Ti prego fammi perdere anche stavolta
Fino a dentro le tue ossa
Qui anche l'orsa maggiore si è commossa
Sorridi anche stravolta

Stai con me sei notte te
Proveremo a galleggiare
Tra le onde in questo mare, che sembra blu
Coperti di oro e di niente
Ora guardo a questo occidente
Non credendoci più

Siamo affamati, ci nutriamo di guai
Sempre in partenza ma non arriviamo mai
Partiti nottetempo, colmiamo la fame con la speranza nel grembo

Nachts

Hier sind wir Wracks in der Untiefe
Pack schnell deinen Koffer, wir brechen eilig auf
Lächle und geh schnell hinaus, pssst
Tu es, ohne dass dich jemand hört
Vorsicht
Die Melancholie eines Abschieds kann wie ein Beil sein
Wenn du verweilst und die Unsicherheit nährst
Denn der Gedanke nährt sich von Bewusstsein
Aber jetzt hast du diese Wahl getroffen
Ob richtig oder falsch, sie wartet nicht
Fliehen vor einem beschissenen Leben
Eine Seite umblättern, eine andere schreiben
Eingelullt vom Rhythmus der Wellen, gehen wir nicht unter
Klammere dich an einen Zipfel meiner Hand
Auch wenn wir weit weg sind, wird es scheinen, als würden wir uns umarmen

Bleib bei mir, du bist die Nacht
Wir werden versuchen zu treiben
Zwischen den Wellen in diesem Meer, das blau erscheint
Bedeckt mit Gold und Nichts
Jetzt schaue ich auf diesen Westen
Und glaube nicht mehr daran

Wir sind hungrig
Wir nähren uns von Problemen, sind immer auf dem Weg, aber kommen nie an

Hier spiegelt sich der schwarze Himmel auf dem Meer
Wir brechen es, in der Hoffnung, dass es uns kein Unglück bringt
Wir reisen entfaltet, lassen Fragmente hinter uns
Einer Erinnerung, die du nicht wählst, scharfe Glasscherben
Ich streichle die Wellen, ihre Falten
Sie reflektieren den Mond, die Facetten
Und vielleicht Teile meines Gesichts, die ich nicht erkenne
Du bist schön bis zum Grund, ich verstecke mich darin
Bis ich mit den Fingern den Grund berühre
Und deine verwelkte Unschuld streife
So sehr, dass ich es beenden möchte
Indem ich mich in die Welt deiner Augen stürze, in dieses Blau, das mich einlädt
Bitte lass mich mich auch diesmal verlieren
Bis in deine Knochen
Hier ist sogar die Große Bärin gerührt
Lächle, auch wenn du erschöpft bist

Bleib bei mir, du bist die Nacht
Wir werden versuchen zu treiben
Zwischen den Wellen in diesem Meer, das blau erscheint
Bedeckt mit Gold und Nichts
Jetzt schaue ich auf diesen Westen
Und glaube nicht mehr daran

Wir sind hungrig, wir nähren uns von Problemen
Immer auf dem Weg, aber kommen nie an
Nachts aufgebrochen, füllen wir den Hunger mit der Hoffnung im Schoß