Senza Rispetto - Gantex translation in German

Senza Rispetto

Certe volte, questa vita fa tanto male
E non meritiamo di soffrire così
Beh... io stanotte mi chiedevo

Mi chiedevo perché
Questa vita fa così male
Perché?

Sono solo nella mia stanza
Si son fatte le quattro di notte
Sento nel petto
L'ansia che avanza
Le voci che ho in testa
Mi prendono a botte
Ma che schifo la vita e la morte
C'è per forza un inizio e una fine
Ma la cosa più brutta di tutte
E' lasciare i tuoi cari quando vai a dormire
Ogni notte penso a mio nonno
Dopo mesi ancora ricordo
Il profumo che aveva quel giorno
Dio mio, che fastidio assurdo
Il profumo dell'ipocrisia
Perché in vita nessuno lo ha amato
Mi sapeva di nostalgia
C'era una volta in cui l'ho già sentito
Era quando io avevo otto anni
E quel giorno si che era buono
Non adesso, dopo dieci anni
Che in mezzo agli affanni
Non ne ha messo uno
Per tutti gli altri
Si è rotto il culo
Ma per lui mai niente nessuno
Tutti buoni solo a lamentarsi
Di soldi scarsi e cibo poco buono
Però intanto nessuno lo amava
E non era scontato
Per niente scontato
Tutto ciò che dava
Di tutto si privava
Per non vedere una figlia per strada
Che grande rispetto parlare dei soldi davanti alla bara

Mi chiedevo perché
Questa vita fa così male
Perché? Perché?

Penso che lui fosse troppo perfetto
Per restare ancora tra i vivi
Per come è andata sono contento
Con il dolore prima o poi convivi
Certo è inutile dire qua adesso
Quanta rabbia io abbia in fondo
Ma sticazzi, tanto è lo stesso
Il modo poi in cui gira il mondo
Ve l'ho detto non serve a niente
Tanto si tratta di vita e di morte
Non puoi evitarlo per sempre
Solo provare a sfidare la sorte
Magari ti va di fortuna
Oppure magari poi resti da solo
Ma quello che fai non importa
Finisci sempre sotto al suolo
Però in tutto sto grande macello
Perlomeno ha cresciuto me
Che non dico di essere perfetto
Però almeno gli ho voluto bene
Come ha fatto lui con me
Che mi ha fatto più che da padre
Mi chiedevo mio padre dov'è?
Poi a sei anni ho pensato cazzate
Ce l'ho qua il mio vero padre
E adesso, che è morto
Mezzo cuore con lui l'ho sepolto
L'altro mezzo lo tengo nel petto
Per chi ancora dimostra d'amarmi
La parte mancante la riempio da solo
Con la forza di rialzarmi
E non lasciarmi cadere nel vuoto

Ohne Respekt

Manchmal tut dieses Leben so sehr weh
Und wir verdienen es nicht, so zu leiden
Nun... ich habe mich heute Nacht gefragt

Ich habe mich gefragt, warum
Dieses Leben so weh tut
Warum?

Ich bin allein in meinem Zimmer
Es ist vier Uhr morgens
Ich spüre in meiner Brust
Die Angst, die voranschreitet
Die Stimmen in meinem Kopf
Schlagen mich
Was für ein Mist, das Leben und der Tod
Es gibt zwangsläufig einen Anfang und ein Ende
Aber das Schlimmste von allem
Ist, deine Lieben zu verlassen, wenn du schlafen gehst
Jede Nacht denke ich an meinen Opa
Nach Monaten erinnere ich mich noch
An den Duft, den er an jenem Tag hatte
Mein Gott, was für ein absurder Ärger
Der Duft der Heuchelei
Denn im Leben hat ihn niemand geliebt
Es roch für mich nach Nostalgie
Es gab eine Zeit, da habe ich ihn schon einmal gerochen
Da war ich acht Jahre alt
Und dieser Tag, der war wirklich gut
Nicht jetzt, nach zehn Jahren
In denen er inmitten der Mühen
Keinen einzigen
Für all die anderen getan hat
Er hat sich den Arsch aufgerissen
Aber für ihn, niemals, niemand
Alle waren nur gut darin, sich zu beschweren
Über zu wenig Geld und schlechtes Essen
Aber trotzdem hat ihn niemand geliebt
Und es war nicht selbstverständlich
Ganz und gar nicht selbstverständlich
All das, was er gab
Er hat sich alles versagt
Um seine Tochter nicht auf der Straße zu sehen
Was für ein großer Respekt, vor dem Sarg über Geld zu sprechen

Ich habe mich gefragt, warum
Dieses Leben so weh tut
Warum? Warum?

Ich denke, er war zu perfekt
Um noch unter den Lebenden zu bleiben
So wie es gelaufen ist, bin ich zufrieden
Mit dem Schmerz lebt man früher oder später
Natürlich ist es unnötig, jetzt hier zu sagen
Wie viel Wut ich tief im Inneren habe
Aber scheiß drauf, es ist sowieso dasselbe
Die Art und Weise, wie sich die Welt dreht
Ich habe es euch gesagt, es nützt nichts
Es geht immer um Leben und Tod
Du kannst es nicht für immer vermeiden
Du kannst nur versuchen, das Schicksal herauszufordern
Vielleicht hast du Glück
Oder vielleicht bleibst du dann allein
Aber was du tust, ist egal
Du landest immer unter der Erde
Aber in diesem ganzen großen Chaos
Hat er zumindest mich großgezogen
Ich sage nicht, dass ich perfekt bin
Aber zumindest habe ich ihn geliebt, meine Süße,
So wie er mich geliebt hat
Er war mehr als ein Vater für mich
Ich fragte mich, wo ist mein Vater?
Dann, mit sechs Jahren, dachte ich dummes Zeug
Ich habe hier meinen wahren Vater
Und jetzt, wo er tot ist
Habe ich mein halbes Herz mit ihm begraben
Die andere Hälfte behalte ich in meiner Brust
Für die, die mir noch zeigen, dass sie mich lieben
Den fehlenden Teil fülle ich selbst aus
Mit der Kraft, wieder aufzustehen
Und mich nicht in die Leere fallen zu lassen