Invidia - Gemelli Diversi translation in German

Invidia

In alto i calici, brindo in faccia all'invidia di chi ha tradito 'sti discepoli
Ricordi in dote, ora se vedi 'sto campo fiorire di giorno in giorno
Vuol dire che qualcuno l'ha seminato dopo aver tolto con le proprie mani le ortiche
Metafore obbligate, dipingo immagini pulite dall'istinto
Nessun rimpianto in fondo perché ciò che sento dentro è un mondo mio dipinto
Dove il nero dell'invidia viene sommerso dalla luce del bianco in quanto tinto
E spinto dal fatto che in questo mondo esiste solo chi mangia e chi viene mangiato
Fossi riuscito a capire prima questo concetto magari pensavo che ero io l'inadatto
Ma fin dal debutto ho capito che la strada che cercavo era questa
E io continuerò per le mie idee perché sono convinto
Che non si possono vendere i propri sentimenti all'asta
Giochi a far l'opinionista, io sfrutto ogni attimo della mia giornata
Per poi descrivere sul foglio tutto ciò che mi circonda
Astio, invidia, sulla mia strada come scorie all'aria
Dono ossigeno alla mia memoria che adesso riesuma storie vissute
Che ai miei pensieri su questo foglio danno la nascita
Crescita che calibra l'indirizzo di ogni pensiero
Per far si che il tutto sotto la sola voce poi si riunifica

Cercando di stare dove non è possibile
Ammalarsi di 'sto virus inguaribile
Come primo sintomo la cattiveria
Non c'è malattia mortale più letale dell'invidia
Cercando di stare dove non è possibile
Ammalarsi di 'sto virus inguaribile
Come primo sintomo la cattiveria
Non c'è malattia mortale più letale dell'invidia

Cosciente che più sali e più rivali si presentano
E insieme ai miei cari compari cerco ossigeno
Lontano dall'odore delle chiappe altrui che friggono
Comincio a pensare che è la natura dell'uomo che spinge a odiare chi sta bene
Quando è lui a star male, ma se capisci il concetto di botto riesci ad accettare
Senza alcun fastidio che c'è qualcuno che ha il culo che brucia per l'invidia
S'insedia con insensati boicottaggi, porta accidia se ti metti in mostra
Vuol farti cadere se riesci a stare in piedi su 'sta giostra che gira troppo in fretta
Se stai giù seduto devi buttarti ed allenarti a contrastarne il moto
Sulla stessa sponda di chi non nasconde invidia, ma affronta con me ogni storia
E poi brinda ad ogni vittoria, orecchie ed occhi ben rivolte ai tanti ricordi
Pronti a suggerirti di chi puoi fidarti

Cercando di stare dove non è possibile
Ammalarsi di 'sto virus inguaribile
Come primo sintomo la cattiveria
Non c'è malattia mortale più letale dell'invidia
Cercando di stare dove non è possibile
Ammalarsi di 'sto virus inguaribile
Come primo sintomo la cattiveria
Non c'è malattia mortale più letale dell'invidia

Dividi invidia, io sui mass-media nella mia arcadia non c'è chi odia ne' la continua
Solo con i fratelli cerco i miei giorni di gloria a porte aperte
Attendo il corso perso dentro storie che solo i miei occhi han visto
Vago verso spazi aperti, cerco un posto giusto, vasto il territorio, immenso ciò che voglio
Ma qui si fa sul serio, c'è sangue del mio sangue in frasi spinte
Sopra un foglio, figlio di una gioventù bruciata, sfida alla sorte, mi invidi a morte
Quando banchetto con i fratelli e coi giullari alla mia corte, bella
A te non serve, scegli la via più facile, odiar non è difficile, io voglio l'impossibile
Con ogni mezzo fino all'ultimo mio sforzo
Perché se l'invidia che ci circonda fosse denaro vivremmo nello sfarzo
Un nuovo astro sulla tua strada, sapendo ormai che il tuo saluto equivarrà al bacio di Giuda
Abbiam firmato un contratto con scritto "espandersi" non certo "vendesi"
Piuttosto sbattersi e rendersi utili a vendere realtà ignorate, scartate
E renderle visibili agli occhi di chi non le ha mai vissute
Lottando con l'invidia di chi non riesce a comprendere
Che ho tanto da prendere quanto da insegnare e da trasmettere
Ci voglio vivere, niente da nascondere a chi ha la mia stessa musa
Che lo spinge a scrivere, conto sulla forza fornita da ogni giornata
Legata a una lezione di vita impartita dalla strada
Se dico che voglio uscire dal buio senza temere l'invidia
Degli altri che puntano al podio

Cercando di stare dove non è possibile
Ammalarsi di 'sto virus inguaribile
Come primo sintomo la cattiveria
Non c'è malattia mortale più letale dell'invidia
Cercando di stare dove non è possibile
Ammalarsi di 'sto virus inguaribile
Come primo sintomo la cattiveria
Non c'è malattia mortale più letale dell'invidia

Adesso invidiami!

Neid

Hoch die Gläser, ich stoße an ins Angesicht des Neides derer, die diese Jünger verraten haben
Erinnerungen als Mitgift, jetzt, wenn du siehst, wie dieses Feld Tag für Tag erblüht
Bedeutet das, dass jemand es gesät hat, nachdem er mit eigenen Händen die Nesseln entfernt hat
Notwendige Metaphern, ich male Bilder, vom Instinkt gereinigt
Kein Bedauern im Grunde, denn was ich in mir fühle, ist meine eigene gemalte Welt
Wo das Schwarz des Neides vom Licht des Weiß überstrahlt wird
Und angetrieben von der Tatsache, dass es in dieser Welt nur die gibt, die fressen, und die, die gefressen werden
Hätte ich dieses Konzept früher verstanden, hätte ich vielleicht gedacht, ich wäre der Unpassende
Aber seit dem Debüt habe ich verstanden, dass der Weg, den ich suchte, dieser war
Und ich werde für meine Ideen weitermachen, weil ich überzeugt bin
Dass man seine eigenen Gefühle nicht versteigern kann
Du spielst den Meinungsmacher, ich nutze jeden Augenblick meines Tages
Um dann auf dem Blatt alles zu beschreiben, was mich umgibt
Groll, Neid, auf meinem Weg wie Giftstoffe in der Luft
Ich gebe meiner Erinnerung Sauerstoff, die jetzt erlebte Geschichten ausgräbt
Die meinen Gedanken auf diesem Blatt Leben einhauchen
Wachstum, das die Richtung jedes Gedankens kalibriert
Damit sich alles unter der einen Stimme dann wiedervereinigt

Ich versuche dort zu sein, wo es nicht möglich ist
Sich mit diesem unheilbaren Virus anzustecken
Als erstes Symptom die Bosheit
Es gibt keine tödlichere Krankheit als den Neid
Ich versuche dort zu sein, wo es nicht möglich ist
Sich mit diesem unheilbaren Virus anzustecken
Als erstes Symptom die Bosheit
Es gibt keine tödlichere Krankheit als den Neid

Im Bewusstsein, dass je höher man steigt, desto mehr Rivalen auftauchen
Und zusammen mit meinen lieben Gefährten suche ich Sauerstoff
Fern vom Geruch fremder Ärsche, die brennen
Ich beginne zu denken, dass es die Natur des Menschen ist, die dazu drängt, denjenigen zu hassen, dem es gut geht
Wenn es ihm selbst schlecht geht, aber wenn du das Konzept plötzlich verstehst, schaffst du es zu akzeptieren
Ohne jedes Ärgernis, dass es jemanden gibt, dem der Arsch vor Neid brennt
Er nistet sich ein mit sinnlosen Boykotten, bringt Trägheit hervor, wenn du dich zeigst
Er will dich zu Fall bringen, wenn du es schaffst, auf diesem Karussell stehen zu bleiben, das sich zu schnell dreht
Wenn du unten sitzt, musst du dich hineinwerfen und trainieren, seiner Bewegung entgegenzuwirken
Auf derselben Seite wie derjenige, der keinen Neid verbirgt, sondern mit mir jede Geschichte angeht
Und dann auf jeden Sieg anstößt, Ohren und Augen wohlgerichtet auf die vielen Erinnerungen
Bereit, dir zuzuflüstern, wem du vertrauen kannst

Ich versuche dort zu sein, wo es nicht möglich ist
Sich mit diesem unheilbaren Virus anzustecken
Als erstes Symptom die Bosheit
Es gibt keine tödlichere Krankheit als den Neid
Ich versuche dort zu sein, wo es nicht möglich ist
Sich mit diesem unheilbaren Virus anzustecken
Als erstes Symptom die Bosheit
Es gibt keine tödlichere Krankheit als den Neid

Teile den Neid ab, ich in den Massenmedien; in meiner Arcadia gibt es keinen Hass, noch dessen Fortführung
Nur mit den Brüdern suche ich meine Ruhmestage bei offenen Türen
Ich erwarte den Lauf [der Dinge], verloren in Geschichten, die nur meine Augen gesehen haben
Ich schweife zu offenen Räumen, suche einen rechten Ort, weit das Gebiet, unermesslich, was ich will
Aber hier wird es ernst, es ist Blut von meinem Blut in kraftvollen Sätzen
Auf einem Blatt, Sohn einer verbrannten Jugend, Herausforderung ans Schicksal, du beneidest mich zu Tode
Wenn ich mit den Brüdern und mit den Gauklern an meinem Hofe tafle, bella
Dir nützt es nichts, du wählst den leichteren Weg, Hassen ist nicht schwer, ich will das Unmögliche
Mit jedem Mittel bis zu meiner letzten Anstrengung
Denn wenn der Neid, der uns umgibt, Geld wäre, würden wir im Luxus leben
Ein neuer Stern auf deinem Weg, wohl wissend, dass dein Gruß dem Judaskuss gleichkommen wird
Wir haben einen Vertrag unterschrieben mit der Aufschrift "Expandieren", sicher nicht "Zu verkaufen"
Lieber sich abrackern und sich nützlich machen, ignorierte, verworfene Realitäten zu verkaufen
Und sie sichtbar machen für die Augen derer, die sie nie erlebt haben
Kämpfend gegen den Neid derer, die nicht verstehen können
Dass ich genauso viel zu nehmen wie zu lehren und zu vermitteln habe
Ich will darin leben, nichts zu verbergen vor demjenigen, der dieselbe Muse hat wie ich
Die ihn zum Schreiben drängt, ich zähle auf die Kraft, die jeder Tag gibt
Verbunden mit einer Lektion fürs Leben, erteilt von der Straße
Wenn ich sage, dass ich aus dem Dunkel treten will, ohne den Neid zu fürchten
Der anderen, die auf das Podest zielen

Ich versuche dort zu sein, wo es nicht möglich ist
Sich mit diesem unheilbaren Virus anzustecken
Als erstes Symptom die Bosheit
Es gibt keine tödlichere Krankheit als den Neid
Ich versuche dort zu sein, wo es nicht möglich ist
Sich mit diesem unheilbaren Virus anzustecken
Als erstes Symptom die Bosheit
Es gibt keine tödlichere Krankheit als den Neid

Jetzt beneide mich!