Pepa la Lletera - Gertrudis translation in German

Pepa la Lletera

Pepa, la lletera,
Té les cames més fines del món.
Fa vuit dies,
Al ball del carrer de Sant Vicenç,
Totes les noies li deien, li deien.

Va anar a dormir tan a deshora,
Que son germà, matiner,
Ja apariava la bicicleta, la bicicleta.

I el diumenge següent,
Sortint del ball de la violeta
Li vaig dir:
"Pepa, Pepa quina son aquest matí".
Tan a deshora que era tard
I la monja la renyà
Deixa els pots al graó
I entre reny i reny i plor
Els ulls se li aclucaven
S'obrien tots els balcons.

Tan a deshora que era tard
I la monja la renyà
Deixa els pots al graó
I entre reny i reny i plor
Els ulls se li aclucaven.
S'obrien tots els balcons.

Dues hores més tard
Marxava clos amunt,
A cada mà dos pots de llet
Els ulls se li aclucaven.
Veia, ballant, deu mil parelles
Amb un clavell de llustrina al front;
Dels fanals japonesos esberlats,
Els flams s'escapaven cap al cel
I l'omplien d'estels.

Va arribar tan a deshora,
Que son germà, matiner,
Ja apariava la bicicleta, la bicicleta.

I el diumenge següent,
Sortint del ball de la violeta
Li vaig dir:
"Pepa, Pepa quina son aquest matí".
Tan a deshora que era tard
I la monja la renyà
Deixa els pots al graó
I entre reny i reny i plor
Els ulls se li aclucaven
S'obrien tots els balcons.

Tan a deshora que era tard
I la monja la renyà
Deixa els pots al graó
I entre reny i reny i plor
Els ulls se li aclucaven
S'obrien tots els balcons.

Pepa!
Les cases de banda i banda
Havien desaparegut.
Pepa!
Ai quina son aquest matí
Va respondre aquest dilluns
Pepa, Pepa!
Pepa, Pepa es veia sola al món
De cara al cel lluminós.

Pepa!
Tan a deshora que era tard,
Hora que era tard,
Hora que era tard.

Tan a deshora que era tard
I la monja la renyà
Deixa els pots al graó
I entre reny i reny i plor
Els ulls se li aclucaven
S'obrien tots els balcons.

Tan a deshora que era tard
I la monja la renyà
Deixa els pots al graó
I entre reny i reny i plor
Els ulls se li aclucaven
S'obrien tots els balcons.

Tan a deshora que era tard,
Tan a deshora que era tard,
Tan a deshora que era tard.

Tan a deshora que era tard
I la monja la renyà
Deixa els pots al graó
I entre reny i reny i plor
Els ulls se li aclucaven
S'obrien tots els balcons.

Tan a deshora que era tard
I la monja la renyà
Deixa els pots al graó
I entre reny i reny i plor
Els ulls se li aclucaven
S'obrien tots els balcons.

Pepa, die Milchfrau

Pepa, die Milchfrau,
Hat die schönsten Beine der Welt.
Vor acht Tagen,
Beim Tanz in der Sant Vicenç Straße,
Alle Mädchen sagten es ihr, sagten sie.

Sie ging so spät schlafen,
Dass ihr Bruder, der Frühaufsteher,
Schon das Fahrrad vorbereitete, das Fahrrad.

Und am nächsten Sonntag,
Als sie vom Veilchentanz kam,
Sagte ich zu ihr:
"Pepa, Pepa, wie müde du heute Morgen bist!"
Es war so spät,
Und die Nonne schimpfte sie aus.
Sie ließ die Kannen auf der Stufe stehen
Und zwischen Schimpfen, Schimpfen und Weinen
Fielen ihr die Augen zu,
Öffneten sich alle Balkone.

Es war so spät,
Und die Nonne schimpfte sie aus.
Sie ließ die Kannen auf der Stufe stehen
Und zwischen Schimpfen, Schimpfen und Weinen
Fielen ihr die Augen zu.
Öffneten sich alle Balkone.

Zwei Stunden später
Ging sie den Hügel hinauf,
In jeder Hand zwei Kannen Milch.
Fielen ihr die Augen zu.
Sie sah, tanzend, zehntausend Paare
Mit einer glitzernden Nelke an der Stirn;
Aus den zerbrochenen japanischen Laternen,
Entwichen die Flammen zum Himmel
Und füllten ihn mit Sternen.

Sie kam so spät an,
Dass ihr Bruder, der Frühaufsteher,
Schon das Fahrrad vorbereitete, das Fahrrad.

Und am nächsten Sonntag,
Als sie vom Veilchentanz kam,
Sagte ich zu ihr:
"Pepa, Pepa, wie müde du heute Morgen bist!"
Es war so spät,
Und die Nonne schimpfte sie aus.
Sie ließ die Kannen auf der Stufe stehen
Und zwischen Schimpfen, Schimpfen und Weinen
Fielen ihr die Augen zu,
Öffneten sich alle Balkone.

Es war so spät,
Und die Nonne schimpfte sie aus.
Sie ließ die Kannen auf der Stufe stehen
Und zwischen Schimpfen, Schimpfen und Weinen
Fielen ihr die Augen zu,
Öffneten sich alle Balkone.

Pepa!
Die Häuser auf beiden Seiten
Waren verschwunden.
Pepa!
"Ach, wie müde heute Morgen",
Antwortete sie an diesem Montag.
Pepa, Pepa!
Pepa, Pepa sah sich allein auf der Welt,
Dem leuchtenden Himmel zugewandt.

Pepa!
Es war so spät,
So spät war es,
So spät war es.

Es war so spät,
Und die Nonne schimpfte sie aus.
Sie ließ die Kannen auf der Stufe stehen
Und zwischen Schimpfen, Schimpfen und Weinen
Fielen ihr die Augen zu,
Öffneten sich alle Balkone.

Es war so spät,
Und die Nonne schimpfte sie aus.
Sie ließ die Kannen auf der Stufe stehen
Und zwischen Schimpfen, Schimpfen und Weinen
Fielen ihr die Augen zu,
Öffneten sich alle Balkone.

Es war so spät,
Es war so spät,
Es war so spät.

Es war so spät,
Und die Nonne schimpfte sie aus.
Sie ließ die Kannen auf der Stufe stehen
Und zwischen Schimpfen, Schimpfen und Weinen
Fielen ihr die Augen zu,
Öffneten sich alle Balkone.

Es war so spät,
Und die Nonne schimpfte sie aus.
Sie ließ die Kannen auf der Stufe stehen
Und zwischen Schimpfen, Schimpfen und Weinen
Fielen ihr die Augen zu,
Öffneten sich alle Balkone.