Wal Hawa Thalithouna - Ghada Shbeir translation in German

Wal Hawa Thalithouna

جادك الغيث حبيبي اذ همى
وسقى الغيث مراعي المقل
يوم كنا والهوى ثالثنا
قد صفى مشربنا من منهل

وفراشات زهت ألوانها
زفت الحب بفجراً مخملي
وزهور الروض يندى ثغرها
بإبتسامات سرور مذهل

وعطور الورد فاحت تكتسي
روضتي منها بأحلى الحلل
وطيور حائمات زغردت
بأهازيج كلحن ثمل

وإبتسامات الهوى قد إينعت
فشفت بالنفس سقم ذي العلل
يا ربيع مر بي أذكره
في فؤادي رسمه لا ينجلي

جادك الغيث حبيبي اذ همى
وسقى الغيث مراعي المقل
يوم كنا و الهوى ثالثنا
قد صفى مشربنا من منهل

وفراشات زهت ألوانها
زفت الحب بفجر مخملي
وزهور الروض يندى ثغرها
بإبتسامات سرور مذهل

هاجني الشوق ظُهيرا يحتوي
سنوات العمر يسقي أملي
يا زماناً قد تعفى وإنقضى
جادك الغيث بشهد العسل

وفراشات زهت ألوانها
زفت الحب بفجراً مخملي
وزهور الروض يندى ثغرها
بإبتسامات سرور مذهل

Und die Liebe war unser Drittes

Möge der Regen dich reichlich benetzen, mein Geliebter, wenn er niederströmt,
und möge der Regen die Weiden der Augen tränken,
an jenem Tag, als wir und die Liebe unser Drittes waren,
da war unser Trank rein von der Quelle.

Und Schmetterlinge, deren Farben strahlten,
verkündeten die Liebe mit einer samtweichen Morgendämmerung,
und die Blumen des Gartens, deren Münder vom Tau benetzt sind,
mit erstaunlichen Lächeln der Freude.

Und die Düfte der Rosen verströmten sich,
um meinen Garten mit den schönsten Gewändern zu kleiden,
und schwebende Vögel zwitscherten
mit Gesängen wie eine beschwipste Melodie.

Und das Lächeln der Liebe ist gereift,
und heilte die Krankheit der Leidenden in der Seele,
oh Frühling, der an mir vorüberzog, ich erinnere mich an ihn,
sein Bild in meinem Herzen verblasst nicht.

Möge der Regen dich reichlich benetzen, mein Geliebter, wenn er niederströmt,
und möge der Regen die Weiden der Augen tränken,
an jenem Tag, als wir und die Liebe unser Drittes waren,
da war unser Trank rein von der Quelle.

Und Schmetterlinge, deren Farben strahlten,
verkündeten die Liebe mit einer samtweichen Morgendämmerung,
und die Blumen des Gartens, deren Münder vom Tau benetzt sind,
mit erstaunlichen Lächeln der Freude.

Die Sehnsucht überkam mich am Mittag,
die Jahre meines Lebens umfassend und meine Hoffnung tränkend,
oh Zeit, die vergangen und entschwunden ist,
möge der Regen dich mit Honigseim benetzen.

Und Schmetterlinge, deren Farben strahlten,
verkündeten die Liebe mit einer samtweichen Morgendämmerung,
und die Blumen des Gartens, deren Münder vom Tau benetzt sind,
mit erstaunlichen Lächeln der Freude.