Somni - Ginestà translation in German

Somni

No somiaves gaire bé
No te n'anaves gaire lluny
Quan de cop un raig de llum
Com si Déu fos de veritat
Se't va endur cinc cels enllà
Lluny de tot i lluny de tu
Del futur i del destí

I seus sobre els núvols mentre cauen meteorits
Has omplert de babes el coixí
Sempre que somies ve l'alarma i fa ring-ring
I tornes a tu, t'hi haguessis quedat

Tens els ulls oberts, ja són les deu
T'asseus al llit, sents fred als peus
Fas tard al món que coneixeu
Sents l'olor de pa recent torrat
Tots els ocells que hi ha al terrat
Somriuen i piquen de mans

Et xuclaven les tenebres
Era incòmode el coixí
El giraves volta i volta, intentant desfer el neguit
I t'enfonses trenta metres sota el terra del teu món
Fa calor i tot és negre, no t'avisen mai les pors

Busques orenetes i el que et trobes són voltors
Ara les has vist de tots colors
No ha sonat l'alarma però et despertes fent un bot
I tornes a tu, i ja surt el Sol

Tens els ulls oberts ja són les deu
T'asseus al llit, sents fred als peus
Fas tard al món que coneixeu
Sents l'olor de pa recent torrat
Tots els ocells que hi ha al terrat
Somriuen i piquen de mans

Tens els ulls oberts ja són les deu
Fas tard al món que coneixeu
Sents l'olor de pa recent torrat
Somriuen i piquen de mans

Traum

Du hast nicht besonders gut geträumt,
Du bist nicht besonders weit gekommen,
Als plötzlich ein Lichtstrahl,
Als ob Gott wirklich existierte,
Dich fünf Himmel weit weg trug,
Weit weg von allem und weit weg von dir,
Von der Zukunft und vom Schicksal.

Und du sitzt auf den Wolken, während Meteoriten fallen,
Du hast das Kissen vollgesabbert,
Immer wenn du träumst, kommt der Wecker und klingelt ring-ring,
Und du kehrst zu dir zurück, du wärst dort geblieben.

Du hast die Augen offen, es ist schon zehn,
Du setzt dich im Bett auf, du spürst Kälte an den Füßen,
Du bist spät dran für die Welt, die ihr kennt,
Du riechst den Duft von frisch getoastetem Brot,
Alle Vögel auf der Terrasse,
Lächeln und klatschen in die Hände.

Die Dunkelheit sog an dir,
Das Kissen war unbequem,
Du hast es hin und her gedreht, um die Unruhe zu vertreiben,
Und du sinkst dreißig Meter unter den Boden deiner Welt,
Es ist heiß und alles ist schwarz, deine Ängste warnen dich nie.

Du suchst Schwalben und was du findest, sind Geier,
Jetzt hast du sie in allen Farben gesehen,
Der Wecker hat nicht geklingelt, aber du wachst mit einem Ruck auf,
Und du kehrst zu dir zurück, und die Sonne geht schon auf.

Du hast die Augen offen, es ist schon zehn,
Du setzt dich im Bett auf, du spürst Kälte an den Füßen,
Du bist spät dran für die Welt, die ihr kennt,
Du riechst den Duft von frisch getoastetem Brot,
Alle Vögel auf der Terrasse,
Lächeln und klatschen in die Hände.

Du hast die Augen offen, es ist schon zehn,
Du bist spät dran für die Welt, die ihr kennt,
Du riechst den Duft von frisch getoastetem Brot,
Lächeln und klatschen in die Hände.