Saintes Maries de la Mer - Ginevra Di Marco translation in German

Saintes Maries de la Mer

Scordò di improvviso l'inverno
Come sorpresa che inchioda la gola
Poi sciolse il foulard e all'interno
Nascose le mani e una viola

Poi disse parole confuse
Tracciò traiettorie e gabbiani
Sui tacchi parlò e mi sorrise
Coi denti scontrosi dei gitani

E ancora mi disse bambina
Sii strega se è dentro di te
Sii donna soave regina
Del mondo che vedi e che c'è

Lo sai non è questo l'inferno
Ma è un tratto dell'essere umani
C'è odore nell'aria che tira
Di spinte, di fianchi e di mani

La morte alla vita si inchina
Ridendo beffarda tra sé
Lo sento nel sangue si insinua
L'incendio di danze tzigane intorno a me

E ancora mi disse bambina
Sii strega se è dentro di te
Sii donna soave regina
Del mondo che vedi e che c'è

E ancora mi disse bambina
L'incanto è già dentro di te
Sii donna soave regina
Del mondo che vedi e che c'è

Infine distese le braccia
Mi strinse più forte e poi piano
Guardò i suoi pensieri ventosi
E dietro mandò la sua mano

Poi disse parole precise
Tracciò traiettorie e gabbiani
Sui tacchi ondeggiò e mi sorrise
Sparendo nei sogni più lontani

E ancora mi disse bambina
Sii strega se è dentro di te
Sii donna soave regina
Del mondo che vedi e che c'è

E ancora mi disse bambina
L'incanto è già dentro di te
Sii donna soave regina
Del mondo che vedi e che c'è

Toccami la fronte
Bocca sui miei occhi bocca sui tuoi occhi
Toccami la fronte
Tienimi le mani che non voglio andare

Toccami la fronte
Bocca sui miei occhi bocca sui tuoi occhi
Toccami la fronte
Tienimi le mani che non voglio andare

Toccami la fronte
Bocca sui miei occhi bocca sui tuoi occhi
Toccami la fronte
Tienimi le mani che non voglio andare

Saintes Maries de la Mer

Plötzlich vergaß sie den Winter
Wie eine Überraschung, die die Kehle zuschnürt
Dann löste sie den Schal und darunter
Versteckte sie die Hände und ein Veilchen

Dann sagte sie verwirrte Worte
Zeichnete Flugbahnen und Möwen
Auf Absätzen sprach sie und lächelte mich an
Mit den widerspenstigen Zähnen der Gitani

Und wieder sagte sie zu mir, Kind
Sei eine Hexe, wenn es in dir ist
Sei Frau, sanfte Königin
Der Welt, die du siehst und die da ist

Weißt du, das hier ist nicht die Hölle
Sondern ein Teil des Menschseins
Es liegt ein Geruch in der Luft
Von Stößen, von Hüften und von Händen

Der Tod verneigt sich vor dem Leben
Spöttisch in sich hinein lachend
Ich fühle es, im Blut schleicht es sich ein
Der Brand der Zigeunertänze um mich herum

Und wieder sagte sie zu mir, Kind
Sei eine Hexe, wenn es in dir ist
Sei Frau, sanfte Königin
Der Welt, die du siehst und die da ist

Und wieder sagte sie zu mir, Kind
Der Zauber ist schon in dir
Sei Frau, sanfte Königin
Der Welt, die du siehst und die da ist

Schließlich streckte sie die Arme aus
Drückte mich fester und dann sanft
Sah auf ihre flüchtigen Gedanken
Und führte ihre Hand zurück

Dann sagte sie präzise Worte
Zeichnete Flugbahnen und Möwen
Auf Absätzen schwankte sie und lächelte mich an
Verschwindend in den fernsten Träumen

Und wieder sagte sie zu mir, Kind
Sei eine Hexe, wenn es in dir ist
Sei Frau, sanfte Königin
Der Welt, die du siehst und die da ist

Und wieder sagte sie zu mir, Kind
Der Zauber ist schon in dir
Sei Frau, sanfte Königin
Der Welt, die du siehst und die da ist

Berühre meine Stirn
Mund auf meinen Augen Mund auf deinen Augen
Berühre meine Stirn
Halte meine Hände, denn ich will nicht gehen

Berühre meine Stirn
Mund auf meinen Augen Mund auf deinen Augen
Berühre meine Stirn
Halte meine Hände, denn ich will nicht gehen

Berühre meine Stirn
Mund auf meinen Augen Mund auf deinen Augen
Berühre meine Stirn
Halte meine Hände, denn ich will nicht gehen