Первые мысли - Giveron translation in German

Первые мысли

Я встал тихо с утра
Первые мысли вдруг о тебе
Я твой лучший слушатель видно пора
Закатать в честь тебя самый лучший концерт
Я всегда ставлю недостижимую цель
Написать про любовь и цветы или цепь
Ведь закован был долго как морлок
без шанса и выбраться как одинокая тень

Я проникся глубиною твоих пламенных речей
Уклоняясь от мечей защищая свою честь
Но надолго потерялся сам забыв уже зачем
Душа искала в лабиринте долго где же человек
Я еле-еле как живу точнее просто выживаю
Им казалось что потух но разгораются пожары
Полон сил молод и смел им всем казалось что я слабый
Там во сне я видел свет где белый снег на полных залах
Замело пути к отходу мы давно уже не вместе
Продуцирую отходы золотая смерть в поместье
Пальцы омывает кровью в голове мысли о месте
Не скажу больше ни слова тем кто мне не доверяет
Всё со временем приходит мне на ухо шепчет память
Всё кончается лишь болью на бездушном сердце наледь
Но давно погибла зависть несу крест в руках как знамя

Зная мне не суждено вернуться в прошлое
Я череду событий этих принимал как должное
И думал в этой жизни ничего нет невозможного
Общество людей для меня было слишком пошлое
Я схожу с ума от бесконечных ожиданий
Снова так ленив я превращаюсь в чёрный камень
Вас пугает каждый образ виноваты во всём сами
Душа не может двигаться вперёд от ран и ссадин

Я обмотан проводами своих собственных мечтаний
Двигаться только вперёд у нас сполна хватает сил
Поднимаю своё знамя запасаясь пачкой знаний
Чтоб со временем я смог вам от и до всё объяснить
Эти снимки словно память остаются за плечами
С каждым днём нам всё труднее постепенно будем гнить
Забывая о печали пароход давно отчалил
просыпаясь по ночам и всё сильнее рвётся нить

О, чёрт
Незаметно быстро пролетают дни
В этой жизни я лишь пешка а вокруг все короли
Я теряюсь как неверующий в сплетении молитв
Пытаясь сохранить в сознании священном каждый миг
Ведь счастье это только миф? Прости но я с другой вселенной
В этой перестрелке слов ещё не став военнопленным
Я веду за собой племя за бугор в чистое пламя
Нас изменит только время умираем дураками, строя храмы
Эта жизнь ведёт нас медленно за борт
Ты плывёшь за этим стадом уклоняясь от забот
Вновь летаю в облаках все мысли на автопилот
Меня тянет за собой вселенной безупречный зов
И я давно уже стираю между нами все границы
Остаётся чувство что я для тебя вовсе чужой
Не играя чью-то роль и не показывая принца
Я пытаюсь доказать насколько я уже большой

Замело пути к отходу мы давно уже не вместе
Продуцирую отходы золотая смерть в поместье
Пальцы омывает кровью в голове мысли о месте
Не скажу больше ни слова тем кто мне не доверяет
Всё со временем приходит мне на ухо шепчет память
Всё кончается лишь болью на бездушном сердце наледь
Но давно погибла зависть несу крест в руках как знамя

Зная мне не суждено вернуться в прошлое
Я череду событий этих принимал как должное
И думал в этой жизни ничего нет невозможного
Общество людей для меня было слишком пошлое

Я схожу с ума от бесконечных ожиданий
Снова так ленив я превращаюсь в чёрный камень
Вас пугает каждый образ виноваты во всём сами
Душа не может двигаться вперёд от ран и ссадин

Я обмотан проводами своих собственных мечтаний
Двигаться только вперёд у нас сполна хватает сил
Поднимаю своё знамя запасаясь пачкой знаний
Чтоб со временем я смог вам от и до всё объяснить
Эти снимки словно память остаются за плечами
С каждым днём нам всё труднее постепенно будем гнить
Забывая о печали пароход давно отчалил
просыпаясь по ночам и всё сильнее рвётся нить

Я обмотан проводами своих собственных мечтаний
Двигаться только вперёд у нас сполна хватает сил
Поднимаю своё знамя запасаясь пачкой знаний
Чтоб со временем я смог вам от и до всё объяснить
Эти снимки словно память остаются за плечами
С каждым днём нам всё труднее постепенно будем гнить
Забывая о печали пароход давно отчалил
просыпаясь по ночам и всё сильнее рвётся нить, о чёрт

Erste Gedanken

Ich stand leise am Morgen auf
Erste Gedanken, plötzlich an dich
Ich bin dein bester Zuhörer, es ist wohl Zeit
Dir zu Ehren das beste Konzert zu geben
Ich setze mir immer unerreichbare Ziele
Über Liebe und Blumen oder Ketten zu schreiben
Denn ich war lange gefesselt wie ein Morlock
ohne Chance, zu entkommen wie ein einsamer Schatten

Ich war durchdrungen von der Tiefe deiner feurigen Reden
Den Schwertern ausweichend, meine Ehre verteidigend
Aber ich habe mich für lange Zeit verloren, vergessen, warum
Meine Seele suchte lange im Labyrinth, wo ist der Mensch
Ich lebe kaum, genauer gesagt, ich überlebe nur
Sie dachten, ich wäre erloschen, aber es entfachen sich Feuer
Voller Kraft, jung und mutig, sie alle hielten mich für schwach
Dort im Traum sah ich Licht, wo weißer Schnee auf vollen Sälen liegt
Die Wege zur Flucht sind verschneit, wir sind schon lange nicht mehr zusammen
Ich produziere Abfall, goldener Tod im Anwesen
Die Finger sind blutgetränkt, im Kopf Gedanken an einen Ort
Ich werde kein Wort mehr zu denen sagen, die mir nicht vertrauen
Alles kommt mit der Zeit, flüstert mir die Erinnerung ins Ohr
Alles endet nur mit Schmerz, auf dem gefühllosen Herzen Raureif
Aber der Neid ist längst gestorben, ich trage das Kreuz in den Händen wie ein Banner

Wissend, dass es mir nicht bestimmt ist, in die Vergangenheit zurückzukehren
Ich nahm die Abfolge dieser Ereignisse als gegeben hin
Und dachte, in diesem Leben ist nichts unmöglich
Die Gesellschaft der Menschen war mir zu banal
Ich werde verrückt vor endlosen Erwartungen
Wieder so faul, verwandle ich mich in schwarzen Stein
Jedes Bild erschreckt euch, ihr seid an allem selbst schuld
Die Seele kann sich nicht vorwärts bewegen, wegen Wunden und Schrammen

Ich bin umwickelt mit den Drähten meiner eigenen Träume
Mich nur vorwärts zu bewegen, dafür haben wir genug Kraft
Ich erhebe mein Banner, versorge mich mit einem Packen Wissen
Damit ich dir mit der Zeit alles von A bis Z erklären kann
Diese Bilder bleiben wie Erinnerungen hinter mir
Mit jedem Tag wird es für uns schwieriger, allmählich werden wir verrotten
Die Sorgen vergessend, ist das Dampfschiff längst abgefahren
In der Nacht aufwachend, und der Faden reißt immer stärker

Oh, verdammt
Unmerklich schnell vergehen die Tage
In diesem Leben bin ich nur eine Schachfigur, und um mich herum sind alle Könige
Ich verliere mich wie ein Ungläubiger im Geflecht der Gebete
Versuche, jeden heiligen Moment in meinem Bewusstsein zu bewahren
Denn Glück ist nur ein Mythos? Verzeih, aber ich bin aus einem anderen Universum
In diesem Wortgefecht noch kein Kriegsgefangener geworden
Ich führe meinen Stamm über den Hügel in ein reines Feuer
Nur die Zeit wird uns verändern, wir sterben als Narren, bauen Tempel
Dieses Leben führt uns langsam über Bord
Du schwimmst mit dieser Herde, den Sorgen ausweichend
Ich fliege wieder in den Wolken, alle Gedanken auf Autopilot
Mich zieht der makellose Ruf des Universums an
Und ich lösche schon lange alle Grenzen zwischen uns auf
Es bleibt das Gefühl, dass ich für dich völlig fremd bin
Ohne eine Rolle zu spielen und keinen Prinzen zu zeigen
Ich versuche zu beweisen, wie groß ich schon bin

Die Wege zur Flucht sind verschneit, wir sind schon lange nicht mehr zusammen
Ich produziere Abfall, goldener Tod im Anwesen
Die Finger sind blutgetränkt, im Kopf Gedanken an einen Ort
Ich werde kein Wort mehr zu denen sagen, die mir nicht vertrauen
Alles kommt mit der Zeit, flüstert mir die Erinnerung ins Ohr
Alles endet nur mit Schmerz, auf dem gefühllosen Herzen Raureif
Aber der Neid ist längst gestorben, ich trage das Kreuz in den Händen wie ein Banner

Wissend, dass es mir nicht bestimmt ist, in die Vergangenheit zurückzukehren
Ich nahm die Abfolge dieser Ereignisse als gegeben hin
Und dachte, in diesem Leben ist nichts unmöglich
Die Gesellschaft der Menschen war mir zu banal

Ich werde verrückt vor endlosen Erwartungen
Wieder so faul, verwandle ich mich in schwarzen Stein
Jedes Bild erschreckt euch, ihr seid an allem selbst schuld
Die Seele kann sich nicht vorwärts bewegen, wegen Wunden und Schrammen

Ich bin umwickelt mit den Drähten meiner eigenen Träume
Mich nur vorwärts zu bewegen, dafür haben wir genug Kraft
Ich erhebe mein Banner, versorge mich mit einem Packen Wissen
Damit ich dir mit der Zeit alles von A bis Z erklären kann
Diese Bilder bleiben wie Erinnerungen hinter mir
Mit jedem Tag wird es für uns schwieriger, allmählich werden wir verrotten
Die Sorgen vergessend, ist das Dampfschiff längst abgefahren
In der Nacht aufwachend, und der Faden reißt immer stärker

Ich bin umwickelt mit den Drähten meiner eigenen Träume
Mich nur vorwärts zu bewegen, dafür haben wir genug Kraft
Ich erhebe mein Banner, versorge mich mit einem Packen Wissen
Damit ich dir mit der Zeit alles von A bis Z erklären kann
Diese Bilder bleiben wie Erinnerungen hinter mir
Mit jedem Tag wird es für uns schwieriger, allmählich werden wir verrotten
Die Sorgen vergessend, ist das Dampfschiff längst abgefahren
In der Nacht aufwachend, und der Faden reißt immer stärker, oh verdammt