Please Don't Give Up - globe translation in German

Please Don't Give Up

終わりなんかきっとないはずいったいどのくらい傷を負えば目を覚ます
自分と交わす夢での約束 涙と血を流し、今果たす
復習の歴史 踏みつぶす現実 まぶたに映る希望や情熱
自分の道信じ必ずたどり着く

Sweet dreams 今日もまた夢を見 目を開き Walking against the wind
Oh Sweet dreams... No goal 永遠歩き Sweet dreams 今日もまた夢を見

Please don't give up
Take a deep breath
And I am watching you now
Feeling you now
Take a deep breath
And I am watching you
Feeling you now
Please don't give up

Dieu affronte le Diable dans ce champ de bataille
Cache derriere son masque, derriere ces murailles
Cache dans le peche, mentant a soi meme
Esperant en secret, frequentant la canaille
Ces etranges desirs sensuels Resonnant encore a ses oreilles
Dans son invisible sourrire crispe Tout est pareil
L'infini se rapproche, descendant
Dans le brouillard blanc En tourbillonnant, en se confondant
Reflets brillants et menacants

Dans ces gares inconnues, dans ces rues inconnues
Se croisent en silence Sur mon Coeur, y creusant
Sentant en moi un rayon d'espoir essayant de deviner, en me devisageant
Assis en rond les jambes croisses Je me reveillais inonde
D'une sueur nocturne Trainant les pieds
L'air sincere alors que je mentais Devant ce mirroir, devant ce reflet
Cache derriere le masque Derriere le peche
Dieu affronte le Diable

Sweet dreams 今日もまた夢を見 目を開き Walking against the wind
Oh Sweet dreams... No goal 永遠歩き Sweet dreams 今日もまた夢を見
目を開き Walking against the wind Sweet dreams... No goal 永遠歩き
Where should I go 何を見つけに

Take a deep breath
And I am watching you now
Feeling you now
Take a deep breath
And I am watching you now
Feeling you
Please don't give up

Gib bitte nicht auf

Ein Ende sollte es sicher nicht geben, wie viele Wunden muss man wohl ertragen, bis man aufwacht?
Das Versprechen, das ich mir im Traum gebe, erfülle ich jetzt mit Tränen und Blut.
Die Geschichte der Rache, die Realität, die alles zertritt, Hoffnung und Leidenschaft spiegeln sich in meinen Augen.
Ich glaube an meinen Weg und werde sicher ankommen.

Süße Träume, auch heute träume ich wieder, öffne meine Augen und gehe gegen den Wind.
Oh Süße Träume... Kein Ziel, ewiges Gehen, Süße Träume, auch heute träume ich wieder.

Bitte gib nicht auf.
Atme tief durch.
Und ich beobachte dich jetzt.
Fühle dich jetzt.
Atme tief durch.
Und ich beobachte dich.
Fühle dich jetzt.
Bitte gib nicht auf.

Gott kämpft gegen den Teufel auf diesem Schlachtfeld.
Versteckt hinter seiner Maske, hinter diesen Mauern.
Versteckt in der Sünde, sich selbst belügend.
Heimlich hoffend, mit dem Gesindel verkehrend.
Diese seltsamen sinnlichen Begierden, die noch immer in seinen Ohren widerhallen.
In seinem unsichtbaren, verkrampften Lächeln ist alles gleich.
Die Unendlichkeit nähert sich, herabsteigend.
Im weißen Nebel, wirbelnd, sich vermischend.
Glänzende und bedrohliche Reflexe.

In diesen unbekannten Bahnhöfen, in diesen unbekannten Straßen.
Kreuzen sie sich schweigend, graben sich in mein Herz.
Einen Hoffnungsschimmer in mir spürend, versuchend zu erraten, während sie mich mustern.
Im Kreis sitzend, mit gekreuzten Beinen, erwachte ich, durchtränkt.
Von nächtlichem Schweiß, schleppenden Schrittes.
Mit aufrichtiger Miene, während ich log, vor diesem Spiegel, vor diesem Spiegelbild.
Versteckt hinter der Maske, hinter der Sünde.
Gott kämpft gegen den Teufel.

Süße Träume, auch heute träume ich wieder, öffne meine Augen und gehe gegen den Wind.
Oh Süße Träume... Kein Ziel, ewiges Gehen, Süße Träume, auch heute träume ich wieder.
Öffne meine Augen und gehe gegen den Wind, Süße Träume... Kein Ziel, ewiges Gehen.
Wohin soll ich gehen, was soll ich finden?

Atme tief durch.
Und ich beobachte dich jetzt.
Fühle dich jetzt.
Atme tief durch.
Und ich beobachte dich jetzt.
Fühle dich.
Bitte gib nicht auf.