Castillos de Arena - Guadalupe Pineda translation in German

Castillos de Arena

Castillos de arena, no
Castillos de arena, no
Lo nuestro fue siempre vivir el presente
Amor sin futuro, moneda corriente

Castillos de arena, no
Castillos de arena, no
Pareces tormenta, me invades, me dejas
Tú siempre de prisa y yo con la espera

Con la primavera volverás y yo me abriré como una flor
Que va en busca del calor del sol
Que se mojará en tu lluvia
Que se quedará en penumbras cuando faltas sin decir adiós
Con la sed de un lobo volverás
Beberás mi cuerpo y jurarás
Que ya es hora, que vas a quedarte
Pero, como de costumbre, sin mediar palabras
Te irás ya tanto amor darás la espalda, darás la espalda

Castillos de arena, no
Castillos de arena, no
Quisiera que al menos me dejes un sueño
Es crudo el invierno sin nada de fuego

Con la primavera volverás y yo me abriré como una flor
Que va en busca del calor del sol
Que se mojará en tu lluvia
Que se quedará en penumbras cuando partas sin decir adiós
Con la sed de un lobo volverás
Beberás mi cuerpo y jurarás
Que ya es hora, que vas a quedarte
Pero, como de costumbre, sin mediar palabras
Te irás ya tanto amor, darás la espalda, darás la espalda

Castillos de arena, no
Castillos de arena, no

Sandburgen

Sandburgen, nein
Sandburgen, nein
Unsere Sache war immer, den Augenblick zu leben
Liebe ohne Zukunft, gängige Währung

Sandburgen, nein
Sandburgen, nein
Du wirfst dich wie Sturm über mich, du verlässt mich
Immer in Eile du, ich wartend hier

Mit dem Frühling kommst du zurück, ich öffne mich wie eine Blume
Auf der Suche nach Sonnenwärme
Die sich in deinem Regen nass macht
Im Dämmlicht bleibt sie, wenn du ohne Abschied fort bist
Mit dem Durst des Wolfs kommst du zurück
Trinkst meinen Leib und schwörst dann
"Es ist Zeit, ich bleibe jetzt hier"
Doch wie immer, ohne ein Wort
Gehst du, kehrst der Liebe den Rücken, kehrst sie ab

Sandburgen, nein
Sandburgen, nein
Wünsch mir wenigstens einen Traum noch
Hart ist der Winter ohne Feuer

Mit dem Frühling kommst du zurück, ich öffne mich wie eine Blume
Auf der Suche nach Sonnenwärme
Die sich in deinem Regen nass macht
Im Dämmlicht bleibt sie, wenn du ohne Abschied gehst
Mit dem Durst des Wolfs kommst du zurück
Trinkst meinen Leib und schwörst dann
"Es ist Zeit, ich bleibe jetzt hier"
Doch wie immer, ohne ein Wort
Gehst du, kehrst der Liebe den Rücken, kehrst sie ab

Sandburgen, nein
Sandburgen, nein