Popurrí: Las Palomas - Guadalupe Pineda translation in German

Popurrí: Las Palomas

Ya me canso de llorar y no amanece
Ya no sé si maldecirte o por ti rezar
Tengo medio de buscarte y de encontrarte
Donde me aseguran mis amigos que te vas

Hay momentos en que quisiera mejor rajarme
Y arrancarme ya los clavos de mí penar
Pero mis ojos se mueren sin mirar tus ojos
Y mi cariño con la aurora te vuelve a buscar

Ya agarraste por tu cuenta la parranda
Paloma negra, paloma negra
¿Dónde, donde andarás?
Ya no juegues con mi honra, parrandera
Si tus caricias deben ser mías
De nadie más

Y aunque te amo con locura
Ya no vuelvas
Paloma negra, eres la reja de mí penar
Quiero ser libre
Vivir mi vida con quien yo quiera
Dios dame fuerza, que me estoy muriendo
Por irlo a buscar

(Ya agarraste) por tu cuenta
(La parranda)

Por el día en que llegaste a mi vida
Paloma querida, me puse a brindar
Y al sentirme un poquito tomada
Pensando en tus labios
Me dio por cantar

Me sentí superior a cualquiera
Y un puño de estrellas te quise bajar
Y al mirar que ninguna alcanzaba
Me dio tanta rabia que quise llorar

Yo no sé lo que valga mi vida
Pero yo te la vengo a entregar
Yo no sé si tu amor la reciba
Pero yo te la quiero dejar

Dicen que por las noches
No más se le iba en puro llorar
Dicen que no dormía
No más se le iba en puro tomar

Juran que el mismo cielo
Se estremecía al oír su llanto
Como sufrió por ella
Que hasta en su muerte la fue llamando

Cucurrucucú, (uh)
Paloma
Cucurrucucú (uh)
Decía
Las piedras jamás (ah)
Paloma
Que van a saber (er)
De amores

Cucurrucucú (cucurrucucú)
Cucurrucucú (cucurrucucú)
Cucurrucucú (cucurrucucú)
Paloma, ya no le llores

Medley: Las Palomas

Ich bin müde vom Weinen und es wird nicht Tag
Ich weiß nicht mehr, ob ich dich verfluchen oder für dich beten soll
Ich habe Angst, dich zu suchen und zu finden
Wo meine Freunde mir sagen, dass du hingehst

Es gibt Momente, da möchte ich lieber fliehen
Und die Nägel meines Leids herausreißen
Doch meine Augen sterben, ohne deine Augen zu sehen
Und meine Liebe sucht dich wieder mit der Morgenröte

Du hast allein das Feiern angefangen
Schwarze Taube, schwarze Taube
Wo, wo magst du sein?
Spiel nicht mehr mit meiner Ehre, Feiernde
Wenn deine Zärtlichkeiten mir gehören sollen
Niemandem sonst

Und obwohl ich dich wahnsinnig liebe
Komm nicht zurück
Schwarze Taube, du bist der Käfig meines Leids
Ich will frei sein
Mein Leben mit dem leben, den ich will
Gott, gib mir Kraft, denn ich sterbe daran
Dich suchen zu gehen

(Du hast allein) das Feiern
(Angefangen)

Seit dem Tag, als du in mein Leben kamst
Geliebte Taube, begann ich zu trinken
Und als ich ein wenig betrunken war
Dachte ich an deine Lippen
Und begann zu singen

Ich fühlte mich jedem überlegen
Und wollte dir eine Handvoll Sterne bringen
Doch als ich sah, dass ich keine erreichte
Wurde ich so wütend, dass ich weinen wollte

Ich weiß nicht, was mein Leben wert ist
Doch ich komme, es dir zu geben
Ich weiß nicht, ob deine Liebe es annimmt
Doch ich möchte es dir hinterlassen

Man sagt, dass er Nächte lang
Nur damit verbrachte, zu weinen
Man sagt, er schlief nicht
Nur damit verbrachte, zu trinken

Sie schwören, der Himmel selbst
Bebte beim Hören seines Weinens
So sehr litt er um sie
Dass er sie selbst im Tod noch rief

Kukurrukukú, (uh)
Taube
Kukurrukukú (uh)
Sagte er
Die Steine werden nie (ah)
Taube
Etwas wissen (er)
Von Liebe

Kukurrukukú (kukurrukukú)
Kukurrukukú (kukurrukukú)
Kukurrukukú (kukurrukukú)
Taube, wein nicht mehr um ihn