Nítido e Obscuro - Guinga translation in German

Nítido e Obscuro

A porcelana e o alabastro na pele que eu vou beijar
O escuro atrás do astro na boca que me afogar
Os veios que há no mármore nos seios de Conceição
E desafeto e mais paixão e porque sim e porque não
Porque em você o que me prende vive livre como tudo que há no espelho
Existe mas não tive o bambual de ouro no dorso do tigre o farol de Alexandria
Varando a solidão
Tu me incendeia e o ciúme entra na veia a paixão ricocheteia sobe inté o coração - e é bão!
Pouco existente feito as perna da sereia o cavalo de São Jorge
Pisando a lua cheia igual a chuva que há no fundo da baleia:
É tão pouca e formoseia o aguarão do mar
O amor vareia: o primeiro virar areia
O segundo sacaneia mas o próximo é ilusão - que bão!
Eu quando choro do olho sai meteoro e fogo de cada poro um vulcão
É dor capaz de tombar a Via-Láctea no mar
Mas cabe dentro do olho de um grilo no manguezal
Eu quando rio faz frio de calafrio as moça tem arrupio e terção
É alegria capaz de acovardar lobisome
E quando mais se espera dela é aí que ela some
Eu jogo truco, dou troco sou truculento e turrão
Bato muito firme danço jongo candongueiro
Eu mato a cobra e dispois
Exibo o pau pra nós dois:
Tu se afeiçoa, faz carinho e me enleia
Eu gosto mas me aperreia o depender de mulher
Pouco existente feito as perna da sereia o cavalo de São Jorge
Pisando a lua cheia igual a chuva que há no fundo da baleia:
É tão pouca e formoseia o aguarão do mar
O amor vareia: o primeiro virar areia
O segundo sacaneia mas o próximo é ilusão - que bão!
Eu quando choro do olho sai meteoro e fogo de cada poro um vulcão
É dor capaz de tombar a Via-Láctea no mar
Mas cabe dentro do olho de um grilo no manguezal
Eu quando rio faz frio de calafrio as moça tem arrupio e terção
É alegria capaz de acovardar lobisome
E quando mais se espera dela é aí que ela some
Eu jogo truco, dou troco sou truculento e turrão
Bato muito firme danço jongo candongueiro
Eu mato a cobra e dispois
Exibo o pau pra nós dois:
Tu se afeiçoa, faz carinho e me enleia
Eu gosto mas me aperreia o depender de mulher
É sempre nítido e obscuro o que se quer!

Klar und Dunkel

Das Porzellan und der Alabaster auf der Haut, die ich küssen werde
Das Dunkel hinter dem Stern auf dem Mund, in dem ich ertrinken werde
Die Adern, die im Marmor sind, in den Brüsten von Conceição
Und Abneigung und mehr Leidenschaft und warum ja und warum nein
Weil in dir das, was mich bindet, frei lebt wie alles, was im Spiegel ist
Existiert, aber ich hatte nicht den goldenen Bambushain auf dem Rücken des Tigers, den Leuchtturm von Alexandria
Der die Einsamkeit durchdringt
Du entzündest mich und die Eifersucht dringt in die Ader, die Leidenschaft prallt ab, steigt bis zum Herzen - und es ist gut!
Wenig existent wie die Beine der Meerjungfrau, das Pferd von Sankt Georg
Das auf den Vollmond tritt, gleich dem Regen, der im Inneren des Wals ist:
Er ist so gering und verschönert die Wasserflut des Meeres
Die Liebe schwankt: die erste wird zu Sand
Die zweite betrügt, aber die nächste ist eine Illusion - wie gut!
Wenn ich weine, kommt aus dem Auge ein Meteor und Feuer aus jeder Pore, ein Vulkan
Es ist ein Schmerz, der die Milchstraße ins Meer stürzen kann
Aber er passt in das Auge einer Grille im Mangrovenwald
Wenn ich lache, wird es kalt vor Schaudern, die Mädchen bekommen Gänsehaut und Fieber
Es ist eine Freude, die Werwölfe einschüchtern kann
Und wenn man sie am meisten erwartet, dann verschwindet sie
Ich spiele Karten, gebe Wechselgeld, bin aufbrausend und stur
Ich schlage sehr fest zu, tanze Jongo, bin ein Candongueiro
Ich töte die Schlange und danach
Zeige ich den Stock für uns beide:
Du gewöhnst dich daran, liebkost mich und umgarnst mich
Ich mag es, aber es quält mich, von einer Frau abhängig zu sein
Wenig existent wie die Beine der Meerjungfrau, das Pferd von Sankt Georg
Das auf den Vollmond tritt, gleich dem Regen, der im Inneren des Wals ist:
Er ist so gering und verschönert die Wasserflut des Meeres
Die Liebe schwankt: die erste wird zu Sand
Die zweite betrügt, aber die nächste ist eine Illusion - wie gut!
Wenn ich weine, kommt aus dem Auge ein Meteor und Feuer aus jeder Pore, ein Vulkan
Es ist ein Schmerz, der die Milchstraße ins Meer stürzen kann
Aber er passt in das Auge einer Grille im Mangrovenwald
Wenn ich lache, wird es kalt vor Schaudern, die Mädchen bekommen Gänsehaut und Fieber
Es ist eine Freude, die Werwölfe einschüchtern kann
Und wenn man sie am meisten erwartet, dann verschwindet sie
Ich spiele Karten, gebe Wechselgeld, bin aufbrausend und stur
Ich schlage sehr fest zu, tanze Jongo, bin ein Candongueiro
Ich töte die Schlange und danach
Zeige ich den Stock für uns beide:
Du gewöhnst dich daran, liebkost mich und umgarnst mich
Ich mag es, aber es quält mich, von einer Frau abhängig zu sein
Es ist immer klar und dunkel, was man will!