Vain - Gustavo Bertoni translation in German

Vain

It slip between your fingers, out of grasp
You are vain
To hold yourself so high - you′d never match
Far from sane

I would like to know

I would like to know where you've been
To know where I′ll go
And I'll lay down my arms
If you open up yours

Even when you write an honest song
You are vain
You try and pick only the greatest words
It brings you pain

I would like to know

I would like to know where you've been
To know where I′ll go
And I′ll lay down my arms
If you open up yours

When you like what you see
You don't countenance me
If you′re all in your head
Then I'll never be near

A crow rests in the tree, swinging by the balcony
It′s staring right at me, I can't believe
I′m starting to break down
Just another sip, anormally, it offers me
Some liquid... bitter, dark.
A starry night surrounding thee
No, it cannot be, my enemy, what I've become
Voices in my head, I'm seeing red, it′s made me numb
The fall I am about to face is now
The only thing that has any beauty left
In awe with all of this break down

It takes so much to see within ourselves
We are vain
Vain for living life far from our self
We have no names

I would like to know...

Eitel

Es gleitet dir zwischen den Fingern hindurch, außer Reichweite
Du bist eitel
Dich selbst so hoch zu halten – dem wirst du nie gerecht
Weit entfernt von Vernunft

Ich möchte wissen

Ich möchte wissen, wo du gewesen bist
Um zu wissen, wohin ich gehen werde
Und ich werde meine Waffen niederlegen
Wenn du deine öffnest

Selbst wenn du ein ehrliches Lied schreibst
Du bist eitel
Du versuchst und wählst nur die größten Worte
Es bereitet dir Schmerz

Ich möchte wissen

Ich möchte wissen, wo du gewesen bist
Um zu wissen, wohin ich gehen werde
Und ich werde meine Waffen niederlegen
Wenn du deine öffnest

Wenn dir gefällt, was du siehst
Dann nimmst du mich nicht wahr
Wenn du ganz in deinem Kopf bist
Dann werde ich niemals nah sein

Eine Krähe ruht im Baum, schwingt am Balkon vorbei
Sie starrt mich direkt an, ich kann es nicht glauben
Ich fange an zusammenzubrechen
Nur noch ein Schluck, ungewöhnlicherweise, bietet sie mir an
Etwas Flüssigkeit... bitter, dunkel.
Eine sternenklare Nacht umgibt dich
Nein, es kann nicht sein, mein Feind, was aus mir geworden ist
Stimmen in meinem Kopf, ich sehe rot, es hat mich taub gemacht
Der Fall, dem ich nun gegenüberstehe
Ist das Einzige, was noch irgendeine Schönheit besitzt
In Ehrfurcht vor all diesem Zusammenbruch

Es braucht so viel, um in uns selbst hineinzusehen
Wir sind eitel
Eitel, weil wir ein Leben fern von uns selbst leben
Wir haben keine Namen

Ich möchte wissen...