Et moi je chante - Gérard Lenorman translation in German

Et moi je chante

Je vois un train venir
Sur un nuage d'autrefois
Je vois une main tenir
Des fleurs mais elle n'a pas de doigts
Je vois un chien mourir
D'avoir voulu suivre mes pas
Je vois l'hiver sourire
Aux années bleues de l'au-delà

J'entends tomber la pluie
Dans le jardin des magiciens
J'entends des symphonies
Jouées par milles musiciens
J'entends un oiseau crier,
Hurler dans le lointain
J'entends pleurer la vie
Dans ma mémoire sans lendemain

Je vois couler des villes
Au milieu d'océans cachés
Je vois des yeux qui brillent
Au silence des grands rochers
Je vois un jeu de quilles
Que je ne peux pas faire tomber
Je vois une petite fille
Ensevelie au miroir des années

Et moi je chante, je chante, je chante
Je ne sais faire que ça je chante
De tout mon désespoir je chante, je suis heureux
Et moi et moi je chante, je chante, je chante
Je ne sais faire que ça je chante
De tout mon désespoir je chante, je suis heureux

J'entends tomber la pluie
Dans le jardin des magiciens
J'entends des symphonies
Jouées par mille musiciens
J'entends un oiseau crier,
Hurler dans le lointain
J'entends pleurer la vie
Dans ma mémoire sans lendemain
J'entends un vieux tambour
Sonner la charge des statues
J'entends un cri d'amour
Que je n'ai jamais reconnu
J'entends les derniers jours
Frapper à mort ma tête nue
J'entends un troubadour
Chanter le temps qui ne reviendra plus

Et moi je chante, je chante, je chante
Je ne sais faire que ça je chante
De tout mon désespoir je chante, je suis heureux
Je chante, je chante je chante

Je chante
Je chante

Je chante, je chante je chante
Je ne sais faire que ça je chante
De tout mon désespoir je chante

Und ich singe

Ich sehe einen Zug kommen
Auf einer Wolke von früher
Ich sehe eine Hand halten
Blumen, doch sie hat keine Finger
Ich sehe einen Hund sterben
Weil er mir folgen wollte
Ich sehe den Winter lächeln
Den blauen Jahren des Jenseits

Ich höre den Regen fallen
Im Garten der Zauberer
Ich höre Sinfonien
Gespielt von tausend Musikern
Ich höre einen Vogel schreien,
In der Ferne heulen
Ich höre das Leben weinen
In meiner Erinnerung ohne Morgen

Ich sehe Städte fließen
Mitten in verborgenen Ozeanen
Ich sehe Augen leuchten
In der Stille großer Felsen
Ich sehe ein Kegelspiel
Das ich nicht umwerfen kann
Ich sehe ein kleines Mädchen
Begraben im Spiegel der Jahre

Und ich singe, ich singe, ich singe
Ich kann nichts anderes, ich singe
Mit all meiner Verzweiflung singe ich, ich bin glücklich
Und ich, und ich singe, ich singe, ich singe
Ich kann nichts anderes, ich singe
Mit all meiner Verzweiflung singe ich, ich bin glücklich

Ich höre den Regen fallen
Im Garten der Zauberer
Ich höre Sinfonien
Gespielt von tausend Musikern
Ich höre einen Vogel schreien,
In der Ferne heulen
Ich höre das Leben weinen
In meiner Erinnerung ohne Morgen
Ich höre eine alte Trommel
Die Attacke der Statuen schlagen
Ich höre einen Liebesschrei
Den ich nie erkannt habe
Ich höre die letzten Tage
Meinen nackten Schädel schlagen
Ich höre einen Troubadour
Die Zeit singen, die nicht zurückkehrt

Und ich singe, ich singe, ich singe
Ich kann nichts anderes, ich singe
Mit all meiner Verzweiflung singe ich, ich bin glücklich
Ich singe, ich singe, ich singe

Ich singe
Ich singe

Ich singe, ich singe, ich singe
Ich kann nichts anderes, ich singe
Mit all meiner Verzweiflung singe ich