Gérard Presgurvic, Il Divo, Natasha St-Pier & David Hernando - Aimer - translation of the lyrics into German

Aimer - Natasha St-Pier , Il Divo , David Hernando translation in German




Aimer
Lieben
Aimer c'est ce qu'y a d'plus beau
Lieben ist das Schönste, was es gibt
Aimer c'est monter si haut
Lieben heißt, so hoch zu steigen
Et toucher les ailes des oiseaux
Und die Flügel der Vögel zu berühren
Aimer c'est ce qu'y a d'plus beau
Lieben ist das Schönste, was es gibt
Aimer c'est voler le temps
Lieben heißt, die Zeit zu stehlen
Aimer c'est rester vivant
Lieben heißt, lebendig zu bleiben
Et brûler au coeur d'un volcan
Und im Herzen eines Vulkans zu brennen
Aimer c'est c'qu'y a de plus grand
Lieben ist das Größte, was es gibt
Aimer c'est plus fort que tout
Lieben ist stärker als alles
Donner le meilleur de nous
Das Beste von uns zu geben
Aimer et sentir son coeur
Lieben und sein Herz fühlen
Aimer pour avoir moins peur
Lieben, um weniger Angst zu haben
Aimer c'est ce qu'y a d'plus beau
Lieben ist das Schönste, was es gibt
Aimer c'est monter si haut
Lieben heißt, so hoch zu steigen
Et toucher les ailes des oiseaux
Und die Flügel der Vögel zu berühren
Aimer c'est ce qu'y a d'plus beau
Lieben ist das Schönste, was es gibt
Aimer c'est voler le temps
Lieben heißt, die Zeit zu stehlen
Aimer c'est rester vivant
Lieben heißt, lebendig zu bleiben
Et brûler au coeur d'un volcan
Und im Herzen eines Vulkans zu brennen
Aimer c'est c'qu'y a de plus grand
Lieben ist das Größte, was es gibt
Aimer c'est brûler ses nuits
Lieben heißt, seine Nächte zu verbrennen
Aimer c'est payer le prix
Lieben heißt, den Preis zu zahlen
Et donner un sens à sa vie
Und seinem Leben einen Sinn zu geben
Aimer c'est brûler ses nuits
Lieben heißt, seine Nächte zu verbrennen
Aimer c'est ce qu'y a d'plus beau
Lieben ist das Schönste, was es gibt
Aimer c'est monter si haut
Lieben heißt, so hoch zu steigen
Et toucher les ailes des oiseaux
Und die Flügel der Vögel zu berühren
Aimer c'est ce qu'y a d'plus beau
Lieben ist das Schönste, was es gibt
Aimer
Lieben





Writer(s): Gerard Maurice Henri Presgurvic


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