Cristal/Asfalto (instrumental) - H Roto translation in German

Cristal/Asfalto (instrumental)

H Roto, lo nuevo, dando duro en tu ciudad,
Vuelve mi calle gris, mi mente sucia para dar el máximo...
Las noches ya no parecen igual, muchas luces
En la selva de metal, cristal, asfalto...
Quedárosla, mi paraíso no se asemeja,
¿Dónde quedó aquella magia que antes tocaba mi puerta?
Buscándola, pasan los años y me doy cuenta...
Eran ilusiones de un crío que aún no despierta.
Dejadme en paz, seguimos en pie y no es poco,
Recios a todo, recibiendo cada golpe.
No nos pararon y ahora venimos con fuerza,
El camino es recto y tú, ¡quita de en medio, estorbo!
Es triste que me esté fumando el tiempo...
Antes eran temores, ahora rutina sin más.
Pero es lo que elegimos, el castigo que nos toca
Por verlas de cerca y dejarlo pasar.
Ahora veo todo distinto...
Ahora veo todo distinto, riendo por instinto
Sacando a relucir este lado animal...
En este laberinto, en el que me distingo
Por ponerme ante mi boli y dejarme llevar.
Por compartir mis ideas,
Las creas o no, yo las suelto hermano, y con eso me basta.
El poder recordarlo, que serví de algo
Por que la música a mí es lo que me salva.
Y poco más, busca los pies al gato,
Harto de caminar bajo la lluvia sin un rumbo claro.
Pensadores de la época se lavan las manos...
Pensadores de mi quinta de brazos cruzados,
Por que todo marche. Impostores no manchen
Esta cultura que a tantos no echó un cable.
Haciendo las paces yo y mis infiernos, lo que todos saben...
Dando vueltas por el cuarto, demostrando quién vale.

Al fin y al cabo se dieron cuenta, pero tarde.
Tuviste tu momento y este orgullo es implacable.
Todos ciegos esperando que los salven...
¿Mañana? tal vez. ¿hoy? no va a venir nadie.
Ni lo espero, sólo yo marcando lo que fuimos...
Mi bufanda ya no huele, pero soy el mismo.

Kristall/Asphalt (instrumental)

H Roto, das Neue, ich gebe Gas in deiner Stadt,
Meine graue Straße kehrt zurück, mein schmutziger Geist, um das Maximum zu geben...
Die Nächte scheinen nicht mehr dieselben, viele Lichter
Im Metalldschungel, Kristall, Asphalt...
Behaltet es, mein Paradies ist nicht ähnlich,
Wo ist jene Magie geblieben, die einst an meine Tür klopfte?
Ich suche sie, die Jahre vergehen und ich merke...
Es waren Illusionen eines Kindes, das noch nicht erwacht ist.
Lasst mich in Ruhe, wir stehen noch und das ist nicht wenig,
Stark gegen alles, jeden Schlag einsteckend.
Sie haben uns nicht aufgehalten und jetzt kommen wir mit Kraft,
Der Weg ist gerade und du, geh aus dem Weg, Hindernis!
Es ist traurig, dass ich die Zeit verrauche...
Früher waren es Ängste, jetzt nur noch Routine.
Aber das ist es, was wir gewählt haben, die Strafe, die uns zusteht,
Weil wir sie aus der Nähe gesehen und vorbeiziehen ließen.
Jetzt sehe ich alles anders...
Jetzt sehe ich alles anders, lache aus Instinkt,
Und bringe diese animalische Seite zum Vorschein...
In diesem Labyrinth, in dem ich mich auszeichne,
Indem ich mich vor meinen Stift setze und mich treiben lasse.
Weil ich meine Ideen teile,
Ob du sie glaubst oder nicht, ich lasse sie raus, Bruder, und das genügt mir.
Mich daran erinnern zu können, dass ich zu etwas gedient habe,
Denn die Musik ist das, was mich rettet.
Und nicht viel mehr, such die Nadel im Heuhaufen,
Ich habe es satt, im Regen ohne klares Ziel umherzuwandern.
Denker der Epoche waschen ihre Hände rein...
Denker meiner Generation mit verschränkten Armen,
Damit alles läuft. Betrüger, beschmutzt nicht
Diese Kultur, die so vielen aus der Patsche geholfen hat.
Ich schließe Frieden mit meinen Höllen, was alle wissen...
Ich laufe im Zimmer herum und zeige, wer was taugt.

Letztendlich haben sie es gemerkt, aber zu spät.
Du hattest deinen Moment und dieser Stolz ist unerbittlich.
Alle blind, in der Hoffnung, gerettet zu werden...
Morgen? Vielleicht. Heute? Es wird niemand kommen.
Ich erwarte es nicht, nur ich, der markiert, was wir waren...
Mein Schal riecht nicht mehr, aber ich bin derselbe.