Sliby, Chyby - Hana Zagorová translation in German

Sliby, Chyby

Á, á, á...
Slíbil jsi mi hrádek dát
A skálu, na které měl stát,
Sto stád bujnejch koní,
Sto růží, co voní,
Pít z říčky, tam kde proud má spád.

Vím, že jsou sliby-chyby stále jen,
Sliby-chyby jako sen konejší, nic víc.
Pro mě jsou sliby-chyby stále jen,
Sliby-chyby jako den včerejší, nic víc.

Á, á, á...
Slíbil jsi mi háj a mlýn,
V něm starodávný baldachýn
A trůn z drahokamů.
Co dál? Spoustu klamů,
Z kterých zbývá pouhý stín.

Vím, že jsou sliby-chyby stále jen,

Sliby-chyby jako sen konejší, nic víc.
Pro mně jsou sliby-chyby stále jen,
Sliby-chyby jako den včerejší, nic víc.

Nechci žádný šperk a nechci víc než mám,
/Co mi slíbíš, vím, co mi slíbíš./
Celý svět za jedinou chvilku dám.
/Co mi slíbíš, vím, co mi slíbíš./

Přízeň mou tu nelze koupit,
Kdo to pochopí, tak neprohloupí.

Ze všech slibů zbyl jen cár
A žádná radost, žádný žár.
Kdo dal sliby plané,
Ten zjistí hned, pane,
že zůstal sám a sám a sám.

Tím, že jsou sliby-chyby stále jen,
Sliby-chyby jako sen konejší, nic víc.
Pro mně jsou sliby-chyby stále jen,
Sliby-chyby jako den včerejší, nic víc.

Pro mně jsou sliby-chyby stále jen,
Sliby-chyby jako sen konejší, nic víc.
Vím, že jsou sliby-chyby stále jen,
Sliby-chyby jako den včerejší...

Versprechen, Fehler

Ah, ah, ah...
Du versprachst, mir eine Burg zu geben
Und den Fels, auf dem sie stehen sollte,
Hundert Herden wilder Pferde,
Hundert Rosen, die duften,
Aus dem Bach zu trinken, wo die Strömung fällt.

Ich weiß, es sind leere Versprechen immer nur,
Leere Versprechen wie ein tröstender Traum, nichts weiter.
Für mich sind leere Versprechen immer nur,
Leere Versprechen wie der gestrige Tag, nichts weiter.

Ah, ah, ah...
Du versprachst mir einen Hain und eine Mühle,
Darin einen altertümlichen Baldachin
Und einen Thron aus Edelsteinen.
Was noch? Eine Menge Trug,
Von denen nur ein bloßer Schatten bleibt.

Ich weiß, es sind leere Versprechen immer nur,

Leere Versprechen wie ein tröstender Traum, nichts weiter.
Für mich sind leere Versprechen immer nur,
Leere Versprechen wie der gestrige Tag, nichts weiter.

Ich will keinen Schmuck und ich will nicht mehr als ich habe,
/Was du mir versprichst, ich weiß, was du mir versprichst./
Die ganze Welt geb' ich für einen einzigen Augenblick.
/Was du mir versprichst, ich weiß, was du mir versprichst./

Meine Gunst kann man nicht kaufen,
Wer das versteht, der macht keinen Fehler.

Von allen Versprechen blieb nur ein Fetzen
Und keine Freude, keine Glut.
Wer leere Versprechen gab,
Der stellt sogleich fest, mein Herr,
dass er allein blieb, allein und allein.

Denn es sind leere Versprechen immer nur,
Leere Versprechen wie ein tröstender Traum, nichts weiter.
Für mich sind leere Versprechen immer nur,
Leere Versprechen wie der gestrige Tag, nichts weiter.

Für mich sind leere Versprechen immer nur,
Leere Versprechen wie ein tröstender Traum, nichts weiter.
Ich weiß, es sind leere Versprechen immer nur,
Leere Versprechen wie der gestrige Tag...