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LUNGI
è
la
luce
che
in
sù
questo
muro
FERN
ist
das
Licht,
das
an
dieser
Mauer
Rifrange
appena,
un
breve
istante
scorta
Kaum
sich
bricht,
ein
kurzer
Augenblick
nur,
Geleit
Del
rio
palazzo
alla
soprana
porta.
Des
finsteren
Palastes
zum
obersten
Tore.
Lungi
quei
fiori
d'Enna,
O
lido
oscuro,
Fern
jene
Blumen
Ennas,
o
dunkles
Ufer,
Dal
frutto
tuo
fatal
che
omai
m'è
duro.
Von
deiner
Schicksalsfrucht,
die
mir
nun
so
schwer
fällt.
Lungi
quel
cielo
dal
tartareo
manto
Fern
jener
Himmel
vom
Mantel
des
Tartarus,
Che
quì
mi
cuopre:
e
lungì
ahi
lungi
ahi
quanto
Der
mich
hier
bedeckt:
und
fern,
ach
fern,
ach
wie
sehr
Le
notti
che
saràn
dai
dì
che
furo.
Die
Nächte,
die
sein
werden,
von
den
Tagen,
die
waren.
Lungi
da
me
mi
sento;
e
ognor
sognando
Fern
von
mir
selbst
fühl
ich
mich;
und
stets
träumend
Cerco
e
ricerco,
e
resto
ascoltatrice;
Such
ich
und
such
ich
wieder,
und
bleibe
Lauscherin;
E
qualche
cuore
a
qualche
anima
dice,
Und
manches
Herz
zu
mancher
Seele
spricht,
(Di
cui
mi
giunge
il
suon
da
quando
in
quando.
(Dessen
Ton
mich
dann
und
wann
erreicht.
Continuamente
insieme
sospirando,)—
Unablässig
miteinander
seufzend,)—
"Oimè
per
te,
Proserpina
infelice!"
"O
weh
um
dich,
Proserpina,
Unglückselige!"
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Writer(s): Alessandra Santovito, Francesco Forgione
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