Trou - Hippocampe Fou translation in German

Trou

Bienvenue dans mon terrier
Quand j′hiberne, tous les jours sont fériés
De la weed sèche dans mon herbier
Maître Renard me l'a livrée à l′insu des fermiers
Quand j'me creuse la tête, j'fourmille d′idées
C′est le fourbi dans l'fournil où cuisent de savoureuses maquettes
J′ai l'tournis, étourdi, pour ne pas dire fonce-dé
J′défie les blaireaux qui me toisent et leurs sourcils froncés
Dans l'underground, j′ai fait mon trou

Encore debout au troisième round, j'enfonce le clou
Le vent en poupe, un hippocampe comme figure de proue
Pour gagner ma croûte, je n'travaille pas si dur, je joue
À cache-cache avec les créatures de Dante et Kafka
J′caresse l′une des trois têtes de Cerbère qui ronge des carcasses
De chérubins damnés dont planent encore les voix de castras
L'été, Hadès me prête sa belle villa dans le Tartare

Cru dans mes propos, je cuis sous les projos
J′veux juste amuser la galerie, faire cogiter les bobos
Les aristos, les prolos, les libéraux, les cocos
Les voir s'agiter ensemble et communier lors d′un pogo
L'art nous réunit en temps d′crise
J'envoie du bois pour épouser ma vie en dents d'scie
Retrouve-moi dans 30 piges à poil en Birckenstock
Sous une plage du Cap d′Agde "guttentag Herr Biedenbrock"
Oui, j′ai des copains sous terre, jamais du-per
Car j'ai du flair, j′enfouis ma joie, comme Isabelle Huppert
Je fouine sur le net à la recherche d'une belette
Quand j′en trouve une, je pousse des cris de suricate alerte et

J'décalotte délicatement mon rat-taupe nu
Il est immortel, on dit qu′un vampire l'a mordu
Je vais droit au but en déballant ma vie tordue
J'rêve éveillé donc, j′avoue, je n′dors plus
Fouisseur, je jouis seul en ficelant de ruisselants
Écrits, semant l'épuisement chez ceux qui me suivent depuis si longtemps
Autour de moi, y a des cercueils qui s′effritent
Y a les squelettes d'ex-mecs obèses qui ont brisé l′omerta
Y a des fossiles disséminés, mes vers qui s'excitent
J′ai l'amertume d'une pelure d′agrume, j′perce des tunnels, comme Bertha, mais

Y a toujours une lueur dans mon foyer
Laissez-moi vous choyer, concocter des potions pour vous soigner
Goûtez ma bonne soupe de magma glacé
Mes infusions de racines pour digérer le passé
Dans mon esprit, c'est l′anarchie, pas un royaume
Des images s'entrechoquent faisant l′effet d'un chaud tord-boyaux
J′ai mangé le monde, recraché le noyau
J'l'ai planté dans un trou noir, j′m′en vais cueillir quelques joyaux

Hippo

Allez, gratte, gratte, gratte, allez, creuse
Allez, gratte, gratte, gratte, allez, creuse
Allez, gratte, gratte, gratte, allez, creuse
Allez, gratte, gratte, gratte, allez, creuse
Trou story
Dans ma maison sous terre

Loch

Willkommen in meinem Bau
Wenn ich Winterschlaf halte, sind alle Tage Feiertage
Trockenes Weed in meinem Herbarium
Meister Fuchs hat es mir hinter dem Rücken der Bauern geliefert
Wenn ich mir den Kopf zerbreche, wimmelt es in mir von Ideen
Es ist ein Durcheinander in der Backstube, wo leckere Demos backen
Mir ist schwindelig, benommen, um nicht zu sagen, total stoned
Ich fordere die Dachse heraus, die mich anstarren, mit ihren gerunzelten Brauen
Im Underground habe ich mein Loch gemacht

Noch stehend in der dritten Runde, setze ich noch eins drauf
Wind in den Segeln, ein Seepferdchen als Galionsfigur
Um mein Brot zu verdienen, arbeite ich nicht so hart, ich spiele
Verstecken mit den Kreaturen von Dante und Kafka
Ich streichle einen der drei Köpfe des Zerberus, der an Kadavern nagt
Von verdammten Cherubim, deren Kastratenstimmen noch nachhallen
Im Sommer leiht mir Hades seine schöne Villa im Tartarus

Roh in meinen Worten, koche ich unter den Scheinwerfern
Ich will nur die Galerie unterhalten, die Bobos zum Nachdenken bringen
Die Aristos, die Prolos, die Liberalen, die Kommunisten
Sie zusammen zappeln sehen und bei einem Pogo eins werden
Die Kunst vereint uns in Krisenzeiten
Ich gebe Gas, um mein Zickzack-Leben zu umarmen
Triff mich in 30 Jahren nackt in Birkenstocks
An einem Strand von Cap d'Agde "Guten Tag, Herr Biedenbrock"
Ja, ich habe Freunde unter der Erde, niemals verloren
Denn ich habe Spürsinn, ich vergrabe meine Freude, wie Isabelle Huppert
Ich stöbere im Netz auf der Suche nach einem Wiesel
Wenn ich eins finde, stoße ich Schreie aus wie ein wachsames Erdmännchen und

Ich ziehe behutsam die Vorhaut meines Nacktmulls zurück
Er ist unsterblich, man sagt, ein Vampir habe ihn gebissen
Ich komme direkt zur Sache, indem ich mein verdrehtes Leben auspacke
Ich tagträume, also, ich gebe zu, ich schlafe nicht mehr
Wühler, ich habe meine Freude allein, indem ich triefende
Schriften schnüre, Erschöpfung säend bei denen, die mir schon so lange folgen
Um mich herum gibt es Särge, die zerfallen
Da sind die Skelette von fetten Ex-Typen, die die Omertà gebrochen haben
Da sind verstreute Fossilien, meine Verse, die sich erregen
Ich habe die Bitterkeit einer Zitrusschale, ich bohre Tunnel, wie Bertha, aber

Es gibt immer einen Schimmer in meinem Heim
Lasst mich euch verwöhnen, Tränke brauen, um euch zu heilen
Kostet meine gute Suppe aus gefrorenem Magma
Meine Wurzelaufgüsse, um die Vergangenheit zu verdauen
In meinem Geist herrscht Anarchie, kein Königreich
Bilder prallen aufeinander, mit der Wirkung eines heißen Magenverdrehers
Ich habe die Welt gegessen, den Kern ausgespuckt
Ich habe ihn in ein schwarzes Loch gepflanzt, ich gehe nun ein paar Juwelen pflücken

Hippo

Los, kratz, kratz, kratz, los, grab
Los, kratz, kratz, kratz, los, grab
Los, kratz, kratz, kratz, los, grab
Los, kratz, kratz, kratz, los, grab
Loch-Story
In meinem Haus unter der Erde