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Desde
donde
el
tiempo
se
hace
macho
Von
dort,
wo
die
Zeit
hart
wird
Desde
donde
las
manos
quedan
ciegas
Von
dort,
wo
die
Hände
blind
werden
De
tanto
hachar
y
hachar
en
vano
el
monte
ajeno
Vom
vielen
Hacken
und
Hacken,
vergeblich,
im
fremden
Dickicht
Desde
donde
siempre
se
está
solo
Von
dort,
wo
man
immer
allein
ist
Desde
donde
no
queda
ni
un
solo
juez
Von
dort,
wo
nicht
ein
einziger
Richter
bleibt
O
comisario
amigo
Oder
ein
befreundeter
Kommissar
Desde
donde
no
queda
ni
una
lágrima
Von
dort,
wo
nicht
eine
einzige
Träne
bleibt
Que
salga
al
alba
a
despertar
lo
humano
Die
im
Morgengrauen
hervorkommt,
um
das
Menschliche
zu
wecken
Desde
donde
la
tierra
es
mal
parida
Von
dort,
wo
die
Erde
missraten
ist
Que
solo
da
algodón
que
nunca
abriga
Die
nur
Baumwolle
gibt,
die
niemals
wärmt
Donde
los
niños
quedan
ciegos
Wo
die
Kinder
blind
werden
Para
no
ver
el
llanto
de
la
madre
Um
das
Weinen
der
Mutter
nicht
zu
sehen
Donde
las
hembras
malparen
bajo
un
techo
Wo
die
Frauen
unter
einem
Dach
eine
Fehlgeburt
erleiden
Se
sacuden
la
sangre
y
nuevamente
al
yugo
Sie
schütteln
das
Blut
ab
und
erneut
unters
Joch
Desde
donde
La
Forestal
te
arranca
con
sus
garfios
Von
dort,
wo
La
Forestal
dich
mit
ihren
Haken
herausreißt
De
hambre
en
hambre,
el
intestino
Von
Hunger
zu
Hunger,
die
Eingeweide
Donde
la
boca
reseca
de
tabaco
amargo
Wo
der
vom
bitteren
Tabak
trockene
Mund
Vomita
el
odio
en
cuajarón
de
sangre
Den
Hass
als
Blutklumpen
erbricht
Desde
el
remoto
trajinar
del
Chaco
Vom
fernen
Mühsal
des
Chaco
Me
viene
arando
Pflügt
sich
zu
mir
Este
canto
hecho
alarido
Dieser
Gesang,
zum
Schrei
geworden
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Writer(s): Horacio Guarany
Album
Cartas
date of release
22-08-2006
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