Nieblas - Remastered - Horacio Guarany translation in German

Nieblas - Remastered

El cielo azul se tornó gris oscuro
Y tras los muros, el sol se ocultó
Y en las nieblas halló, mi alma, un muro
Al ir, mi esperanza, buscando tu amor

No culpo a nadie mi gran desventura
Yo soy culpable de mi padecer
Y es en vano calmar la amargura
Pues gime constante mi pobre querer

Cruel, despreciaba tu amor
Pues ya me ansiaba el fervor
Que en la pasión tan febril
Me rendías, feliz, por lograr mi ternura

Mas se cumplió mi anhelar
Pues conseguí hacerme odiar
Y hoy que estás lejos de mí
Siento cruel que sin ti yo no puedo vivir

Cruzando montes, peñascos y espinas
Por mil senderos te he ido a buscar
Y al hallarte, vi espesas neblinas
En donde hubo antes un tierno mirar

En mi derrota comprendo, amargado
Lo que por mí, tú debiste sfrir
Y es por eso que hoy, resignado
Cargando las penas deseo morir

Cruel, despreciaba tu amor
Pues ya me ansiaba el fervor
Que en la pasión tan febril
Me rendías, feliz, por lograr mi ternura

Mas se cumplió mi anhelar
Pues conseguí hacerme odiar
Y hoy que estás lejos de mí
Siento cruel que sin ti yo no puedo vivir

Nebel - Remastered

Der blaue Himmel wurde dunkelgrau
Und hinter den Mauern verbarg sich die Sonne
Und im Nebel fand meine Seele eine Mauer
Als meine Hoffnung ging, um deine Liebe zu suchen

Ich gebe niemandem die Schuld an meinem großen Unglück
Ich bin selbst schuld an meinem Leiden
Und es ist vergeblich, die Bitterkeit zu lindern
Denn mein armes Verlangen stöhnt unaufhörlich

Grausam, verachtete ich deine Liebe
Denn mich verlangte schon nach der Inbrunst
Die du mir in so fiebriger Leidenschaft
Glücklich hingabst, um meine Zärtlichkeit zu erlangen

Doch mein Sehnen erfüllte sich
Denn ich habe es geschafft, mich verhasst zu machen
Und heute, wo du weit weg von mir bist
Spüre ich grausam, dass ich ohne dich nicht leben kann

Über Berge, Felsen und Dornen
Auf tausend Wegen bin ich gegangen, um dich zu suchen
Und als ich dich fand, sah ich dichten Nebel
Wo vorher ein zärtlicher Blick war

In meiner Niederlage verstehe ich verbittert
Was du meinetwegen erleiden musstest
Und deshalb wünsche ich mir heute, ergeben
Die Leiden tragend, zu sterben

Grausam, verachtete ich deine Liebe
Denn mich verlangte schon nach der Inbrunst
Die du mir in so fiebriger Leidenschaft
Glücklich hingabst, um meine Zärtlichkeit zu erlangen

Doch mein Sehnen erfüllte sich
Denn ich habe es geschafft, mich verhasst zu machen
Und heute, wo du weit weg von mir bist
Spüre ich grausam, dass ich ohne dich nicht leben kann