Lassul A Gép - Hosok , TKYD translation in German

Lassul A Gép

Elvonja a figyelmet az apró
Részletekről az a sok
Ami valójában ok, egyszer
Kimerülsz, azt blokk
Tele mint egy dokk,
A hajó megpihen
Várod a jó szelet,
Hogy messzire elvigyen
Elbújni a tájban -
éppen töltődöm!
Hallgatlak!
Végig melletted
Húzom a bőröndöm
A legnagyobb kincs
Szabadságban mérhető
Azokkal töltsed el,
Ki az életedben tényező!
Ötölünk meg töprengünk,
Mi lesz a döntéssel
Kiállni a dolgaidért önként kell
Fontos vagy akár a jó példák
Erőt venni magadon,
Azt elmúlnak a problémák
Ki tiszta lelkű mit is érdemel?
Kik nem szolgáltak rá
Oly korán miért mennek el?
Igazságot várunk el e kérdésben
Osztozunk a fájdalomban,
Emlékekben, részvétben
Őrizzük a lángot -
Felkavaró, rossz hírek
Ha vesztésre állsz is
Fordítsd meg!
Elfogadod,
Megtanulod, megérted
Az elme kikapcsol,
Pihen, aztán feléled
Lassul a gép, a tekintet tisztul
Nappalból éj körbe, majd újraindul
Hol vagyok én?
Kérdem merre tartok?
A végsőkig megyek
Hogy megtaláljam a partot
Senki nem lát minket,
Gyere most beszélhetünk
Önmagunk álmai vagyunk,
Amiket megélhetünk
Az időt megfognám,
és elraknám a zsebembe
Nem tudom mit érzel,
De mondd bele a szemembe
Pörög a számláló,
Kevés van vissza már
Elmúlt már a tiszta nyár,
De mindig van ki visszavár
Nem bánok semmit,
Mindig lesznek esős napok
De a hang itt bennem
Mindig azt súgja, hogy erős vagyok!
Inkább csak magamnak mondom,
Inkább csak magamban
Bilincs az élet,
De a kulcs ott van a szavakban
Érzem, hogy lassul a gép,
Kevés már a kamasz dolog
Tegnap még panaszkodtam,
Ma már inkább ragaszkodok
Rám néz a csend,
én meg visszanézek csendesen
Szeretnék változni,
De megváltoztam rendesen
Szeretlek élet,
Szeretném, hogy te is szeressél
És szeretném, hogy te is nevessél
Lassul a gép, a tekintet tisztul
Nappalból éj körbe, majd újraindul
Hol vagyok én?
Kérdem merre tartok?
A végsőkig megyek
Hogy megtaláljam a partot
Lassul a gép
Beérkezett a járatom
A gépezet leállt,
és a saját utam járhatom
Egy idegen környezet,
Egy ismeretlen állomás
Ez nem álom,
Ez egy váratlan találkozás
Ott áll anyám
A nyakába ugrok máris
Forró az ölelése,
De a hideg ráz is
Beleremeg a kéz,
és beleremeg a láb is
Súlyosabb az érzés
Több tonnánál is
Mégis a kérdést felteszem
Tudom nincsenek válaszok
Fájdalommentesen
Az igazság odaát van,
Valami azt súgja
Az idő a gyógyír,
Megértem kicsit lassulva
De itt a vége felé
Már csak a remény hajt,
Az utolsó fogaskerék
Mint a nap egyszer
Minden nyugovóra tér
Addig zakatol a rendszer,
Amíg nem szakad a kép
Lassul a gép, a tekintet tisztul
Nappalból éj körbe, majd újraindul
Hol vagyok én?
Kérdem merre tartok?
A végsőkig megyek
Hogy megtaláljam a partot.

Die Maschine wird langsamer

Die kleinen Dinge lenken ab
Von dem, was wirklich zählt,
Was eigentlich der Grund ist, irgendwann
Bist du erschöpft, blockierst
Voll wie ein Dock,
Das Schiff ruht sich aus
Du wartest auf den guten Wind,
Der dich weit weg trägt
Sich in der Landschaft verstecken -
Ich lade gerade auf!
Ich höre dich!
Immer an deiner Seite
Ziehe ich meinen Koffer
Der größte Schatz
Wird in Freiheit gemessen
Verbringe ihn mit denen,
Die in deinem Leben eine Rolle spielen!
Wir grübeln und überlegen,
Was wird die Entscheidung sein
Für deine Sachen einzustehen, musst du freiwillig tun
Du bist wichtig, wie gute Vorbilder
Sich zusammenreißen,
Dann vergehen die Probleme
Wer reinen Herzens ist, was verdient er?
Die, die es nicht verdient haben,
Warum gehen sie so früh?
Wir erwarten Gerechtigkeit in dieser Frage
Wir teilen den Schmerz,
In Erinnerungen, im Beileid
Wir bewahren die Flamme -
Aufwühlende, schlechte Nachrichten
Auch wenn du verlierst,
Dreh es um!
Du akzeptierst es,
Du lernst es, du verstehst es
Der Verstand schaltet ab,
Ruht sich aus, dann erwacht er wieder
Die Maschine wird langsamer, der Blick wird klar
Vom Tag zur Nacht, dann startet es neu
Wo bin ich?
Ich frage, wohin ich gehe?
Ich gehe bis zum Äußersten,
Um das Ufer zu finden
Niemand sieht uns,
Komm, jetzt können wir reden
Wir sind die Träume unseres Selbst,
Die wir erleben können
Ich würde die Zeit festhalten
Und sie in meine Tasche stecken
Ich weiß nicht, was du fühlst,
Aber sag es mir in meine Augen
Der Zähler läuft,
Es ist nur noch wenig übrig
Der reine Sommer ist vorbei,
Aber es gibt immer jemanden, der auf dich wartet
Ich bereue nichts,
Es wird immer regnerische Tage geben
Aber die Stimme hier in mir
Flüstert mir immer zu, dass ich stark bin!
Ich sage es eher zu mir selbst,
Eher in mir selbst
Das Leben ist eine Fessel,
Aber der Schlüssel liegt in den Worten
Ich fühle, wie die Maschine langsamer wird,
Es gibt nur noch wenig jugendliches Zeug
Gestern habe ich mich noch beschwert,
Heute klammere ich mich eher fest
Die Stille schaut mich an,
Und ich schaue still zurück
Ich möchte mich ändern,
Aber ich habe mich ordentlich verändert
Ich liebe dich, Leben,
Ich möchte, dass du mich auch liebst, meine Liebste
Und ich möchte, dass auch du lachst
Die Maschine wird langsamer, der Blick wird klar
Vom Tag zur Nacht, dann startet es neu
Wo bin ich?
Ich frage, wohin ich gehe?
Ich gehe bis zum Äußersten,
Um das Ufer zu finden
Die Maschine wird langsamer
Mein Flug ist angekommen
Die Maschinerie ist zum Stillstand gekommen,
Und ich kann meinen eigenen Weg gehen
Eine fremde Umgebung,
Eine unbekannte Station
Das ist kein Traum,
Das ist eine unerwartete Begegnung
Da steht meine Mutter
Ich springe ihr sofort in den Hals
Ihre Umarmung ist heiß,
Aber ich friere trotzdem
Meine Hand zittert,
Und mein Bein zittert auch
Das Gefühl ist schwerer
Als viele Tonnen
Trotzdem stelle ich die Frage,
Ich weiß, es gibt keine Antworten
Ohne Schmerz
Die Wahrheit ist auf der anderen Seite,
Etwas flüstert mir zu
Die Zeit heilt alle Wunden,
Ich verstehe es, etwas verlangsamt
Aber hier, am Ende,
Treibt mich nur noch die Hoffnung an,
Das letzte Zahnrad
Wie die Sonne, irgendwann
Geht alles zur Ruhe
Bis dahin rattert das System,
Bis das Bild reißt
Die Maschine wird langsamer, der Blick wird klar
Vom Tag zur Nacht, dann startet es neu
Wo bin ich?
Ich frage, wohin ich gehe?
Ich gehe bis zum Äußersten,
Um das Ufer zu finden.