Eddalla Ala Kefak - Hossam Ramzy translation in German

Eddalla Ala Kefak

مرضيتش أقول لحد إن انتى ملهمتى الوحيدة
و إني مبقتش عارف أكتب سطر و انتى بعيدة
واصل قبل مانتى تصحى بساعة و تقريباً
تحت الشباك و ماسك ورد و بكتب القصيدة

خليتى الرحلة مش طويلة! الرحلة مش بطيئة!
نسخة من عالمنا غير موازية للحقيقة
كل حاجة حلوة علشان علاقتنا لسه جديدة
صبرًا يا سندريلا الساعة ١٢ إلا دقيقة

فى الغالب المفروض يهمك كذا عن ايه؟ مش مين!
كذا بيمسّك انت فى ص ، شاغل بالك ليه بالـ س
مرضاش أجارى الجارى بإنى أكون فنان تجارى
مين اللى عاجز يبقى التانى صبحى ولا عبد الباقى ؟

تمدد الإنتماء بعشوائية عيب مش ميزة
تخيل عالم يجمع بين بنى آدم و بنى عيسى
صاحبك مش جوكريان مش هيقدر اللى بقوله
لو كان فى أمل منه كنت هقولك فهمهوله

مستحيل الواقع أصبح مستحيلين بكدبك
قابلينى فى المشمش لما تشوفى حلمة ودنك
ضعيف و الضعف مُر ، كلامى فى بُِعدك كله كُره
بفضى لمقابلتنا قلبي منه فى كل لحظة تمُر .

فى المعركة اللى أنا يادوب أقدر أخرج منها سليم
قلت تهرب لية و لمين ؟ إرجع موت وسط الباقيين
الكفر بلع أراضينا ، و فى أراضى الكفر بنبقى
هربانين ، عديمى الصوت ، فبتاخد اللى تعوزه منّا

Eddalla Ala Kefak (Übersetzung)

Ich wollte niemandem sagen, dass du meine einzige Inspiration bist
Und dass ich keinen Satz schreiben kann, wenn du fern bist
Ich komme, bevor du aufwachst, etwa eine Stunde vorher
Unter deinem Fenster, halte Blumen und schreibe das Gedicht

Du hast die Reise nicht lang gemacht! Die Reise ist nicht langsam!
Eine Version unserer Welt, die nicht der Realität entspricht
Alles ist schön, weil unsere Beziehung noch neu ist
Geduld, mein Aschenputtel, es ist kurz vor Mitternacht

Eigentlich sollte dir das "Was" wichtiger sein als das "Wer"!
Das "Was" hält dich fest, warum beschäftigt dich das "Wer"?
Ich weigerte mich, dem Trend zu folgen, ein kommerzieller Künstler zu sein
Wer kann nicht der Zweite sein – Sobhi oder Abd al-Baqi?

Die Zugehörigkeit erstreckt sich willkürlich, ein Fehler, kein Vorteil
Stell dir eine Welt vor, die Adamskinder und Jesuskinder vereint
Dein Freund ist kein Gaukler, er versteht nicht, was ich sage
Gäbe es Hoffnung bei ihm, hätte ich dir gesagt, erklär es ihm

Unmöglich, dass die Realität doppelt unmöglich wurde, ich lüge nicht
Triff mich im Aprikosenland, wenn du das Lächeln in deinem Ohr siehst
Schwach, und Schwäche ist bitter, meine Worte in deiner Abwesenheit sind voller Hass
Ich leere mein Herz bei jedem Treffen, in jedem Moment, der vergeht

In der Schlacht, aus der ich gerade noch heil entkommen kann
Warum fliehst du und zu wem? Komm zurück, stirb unter den Übrigen
Der Unglaube verschlingt unser Land, und im Land des Unglaubens sind wir
Flüchtlinge, stimmenlos, also nimm, was du von uns willst