Sólo Dios Sabe por Qué (with Fernando Soler) - Héctor Varela translation in German

Sólo Dios Sabe por Qué (with Fernando Soler)

Ella puso luz en mis tinieblas,
Alegría en mis tristezas
Con la magia de su amor.
Ella, como el brillo de una estrella,
Hizo mi noche más bella
Y en mi noche se quedó.
Fuimos pasajeros del destino,
Que buscaban un camino
Que salvara nuestro ayer.
Fuimos, pero ya no somos nada,
Nada más que una pregunta: ¿Por qué?
Solo, con mis sienes ya blanqueadas
Duelen, sus recuerdos más que ayer,
Penas de canto a las madrugadas,
De esperanzas destrozadas
Se apodera de mi ser.

Lloro, pero no por estar solo,
Lloro, por la angustia de los dos,
Ella se fue, no la busqué
Sólo Dios sabe por qué.
Ella se volvió en lo más preciado,
Ya no está más a mi lado
Aunque nunca se apartó.
Quiso como yo crear un mundo,
Por donde fuéramos juntos
Y el destino dijo: ¡No!
Cuántos sueños destrozados,
Que quedaron arrumbados
Sin olvido y sin rencor.
Cuando, sin hablar una palabra,
Nos dijimos cara a cara: ¡Adiós!
Lloro, pero no por estar solo,
Lloro, por la angustia de los dos
Ella se fue, no la busqué
Sólo Dios sabe por qué.
Ella se fue, no la busqué
Sólo Dios sabe por qué.

Nur Gott weiß warum (mit Fernando Soler)

Sie brachte Licht in meine Dunkelheit,
Freude in meine Traurigkeit
Mit der Magie ihrer Liebe.
Sie, wie der Glanz eines Sterns,
Machte meine Nacht schöner
Und in meiner Nacht blieb sie.
Wir waren Passagiere des Schicksals,
Die einen Weg suchten
Der unser Gestern retten würde.
Wir waren, aber jetzt sind wir nichts mehr,
Nichts mehr als eine Frage: Warum?
Allein, mit schon ergrauten Schläfen
Schmerzen ihre Erinnerungen mehr als gestern,
Kummergesänge in der Morgendämmerung,
Von zerstörten Hoffnungen
Ergreift Besitz von meinem Wesen.

Ich weine, aber nicht weil ich allein bin,
Ich weine, wegen der Qual von uns beiden,
Sie ging fort, ich suchte sie nicht
Nur Gott weiß warum.
Sie wurde zum Kostbarsten,
Sie ist nicht mehr an meiner Seite
Obwohl sie sich nie wirklich entfernte.
Sie wollte wie ich eine Welt erschaffen,
Durch die wir gemeinsam gehen würden
Und das Schicksal sagte: Nein!
Wie viele zerstörte Träume,
Die zurückgelassen wurden
Ohne Vergessen und ohne Groll.
Als wir, ohne ein Wort zu sprechen,
Uns von Angesicht zu Angesicht sagten: Lebwohl!
Ich weine, aber nicht weil ich allein bin,
Ich weine, wegen der Qual von uns beiden
Sie ging fort, ich suchte sie nicht
Nur Gott weiß warum.
Sie ging fort, ich suchte sie nicht
Nur Gott weiß warum.