The Last Human Gateway (End Section) - IQ translation in German

The Last Human Gateway (End Section)

Across the plateau no clouds storm the sky,
Above the riverbed the world's run dry,
I beat the air, for those who hear,
And through the night my call goes out unheard,
I cry for company and get no word,
The silent groan, God only knows,
I stand alone.

The wind devides the empty shells below,
Deep in the valley night begins to grow,
The memory, the best of me,
From out the shadows something takes my hand,
To lead me homeward through a foreign land,
The silence grown, the palest eyes,
I'm the only one.

A mother's son, a father's pride,
How can I run and where to hide?
I close my eyes and hope tonight,
My healing flesh will be all right;
A baby cries, another ghost,
A different side to claim the most,
My blood gone black and down to dust,
So save my soul or let me die,
I'm still alive.

I'm on the other side,
Shaken down, lovely but cockeyed,
No wonder I feel nervous,
Lord, they don't deserve us anyway.

I want to burn these wings,
You can see how it's happening,
Still they're telling me to smack the enemy,
It's killing time!

I should have known before,
Only bad's half as good as dead,
I can't go any faster, stuck like alabaster,
White as I know.

We stand in lines of old, staying cold,
Swallow all the anger,
Releases get away, coming down,
Across the fields of amber,
To the water, ocean far below.

As the mirror to the sun,
The colour of the evening, never let go,
Hold my stomach, keep it tight,
They're pulling out the breathing, let it go;
If you ever change your mind,
Don't be caught alone, no, it's only me,
With all the hopes and fears combined,
It's hard to care for living anymore,
I wouldn't let you down again.

Inspired by hunger, fired by lust,
I sold the children's faces, painted gold,
Something moving taking hold,
Is gathering but never growing old,
I did everything I could just to say,
Believe me, you're not alone,
But with the winter in my bones,
Oh what else can I do now?
It's only me,
I wouldn't let you down again.

Break back to back lately,
Oh and how they moved when I was
Younger than this,
Get my spirit caught beneath the surface,
SDee me play dead today,
I love my daydreams, leave my doldrums,
Armies of priests
All come to practice their party pieces,
Pounding like metal from side to side,
To shoot, to save,
And risk that horizon,
No smoke can shield, it stays unhealed,
Safe in our stillness,
At last we see him rise from out the earth.

I set the silhouette that leaves me scarred,
Lost my condition from the perfect star,
I caught the fire, can't help but see,
There's none to carry on.

I knew these plains before the world was mine,
With no escape in mind, I'll be resigned,
Inside alone, I know for sure,
The future's all gone.

Der letzte menschliche Übergang (Endabschnitt)

Über dem Plateau stürmen keine Wolken den Himmel,
Über dem Flussbett ist die Welt ausgetrocknet,
Ich schlage in die Luft, für die, die hören,
Und durch die Nacht verhallt mein Ruf ungehört,
Ich schreie nach Gesellschaft und bekomme kein Wort,
Das stille Stöhnen, Gott allein weiß es,
Ich stehe allein.

Der Wind teilt die leeren Hüllen unten,
Tief im Tal beginnt die Nacht zu wachsen,
Die Erinnerung, das Beste von mir,
Aus den Schatten ergreift etwas meine Hand,
Um mich heimwärts durch ein fremdes Land zu führen,
Die Stille gewachsen, die blassesten Augen,
Ich bin der Einzige.

Einer Mutter Sohn, eines Vaters Stolz,
Wie kann ich fliehen und wohin mich verstecken?
Ich schließe meine Augen und hoffe heute Nacht,
Mein heilendes Fleisch wird in Ordnung sein;
Ein Baby schreit, ein weiterer Geist,
Eine andere Seite, um das Meiste zu beanspruchen,
Mein Blut schwarz geworden und zu Staub zerfallen,
So rette meine Seele oder lass mich sterben,
Ich lebe noch.

Ich bin auf der anderen Seite,
Durchgeschüttelt, lieblich, aber etwas neben der Spur,
Kein Wunder, dass ich nervös bin,
Herr, sie verdienen uns sowieso nicht.

Ich will diese Flügel verbrennen,
Du kannst sehen, wie es geschieht,
Trotzdem sagen sie mir, ich soll den Feind schlagen,
Es ist Zeit zu töten!

Ich hätte es vorher wissen sollen,
Nur Schlechtes ist halb so gut wie tot,
Ich kann nicht schneller, fest wie Alabaster,
Weiß, wie ich weiß.

Wir stehen in alten Linien, bleiben kalt,
Schlucken all den Zorn,
Das Loslassen entkommt, kommt herab,
Über die Bernsteinfelder,
Zum Wasser, dem Ozean tief unten.

Wie der Spiegel zur Sonne,
Die Farbe des Abends, lass niemals los,
Halt meinen Bauch, halt ihn fest,
Sie ziehen das Atmen heraus, lass es los;
Wenn du jemals deine Meinung änderst,
Lass dich nicht allein erwischen, nein, das bin nur ich,
Mit all den Hoffnungen und Ängsten vereint,
Es ist schwer, sich noch ums Leben zu kümmern,
Ich würde dich nicht wieder im Stich lassen.

Inspiriert von Hunger, befeuert von Lust,
Ich verkaufte die Gesichter der Kinder, goldbemalt,
Etwas Bewegendes ergreift Besitz,
Sammelt sich, aber wird niemals alt,
Ich tat alles, was ich konnte, nur um zu sagen,
Glaub mir, du bist nicht allein,
Aber mit dem Winter in meinen Knochen,
Oh, was kann ich jetzt noch tun?
Das bin nur ich,
Ich würde dich nicht wieder im Stich lassen.

Brechen Rücken an Rücken in letzter Zeit,
Oh, und wie sie sich bewegten, als ich
Jünger war als jetzt,
Lass meinen Geist unter der Oberfläche gefangen sein,
Sieh mich heute tot spielen,
Ich liebe meine Tagträume, lasse meine Trübsal,
Armeen von Priestern
Kommen alle, um ihre Kunststücke zu üben,
Hämmern wie Metall von Seite zu Seite,
Zu schießen, zu retten,
Und diesen Horizont riskieren,
Kein Rauch kann schützen, es bleibt unverheilt,
Sicher in unserer Stille,
Endlich sehen wir ihn aus der Erde aufsteigen.

Ich stelle die Silhouette ein, die mich vernarbt zurücklässt,
Verlor meinen Zustand vom perfekten Stern,
Ich fing das Feuer, kann nicht anders als zu sehen,
Es gibt niemanden, der weitermacht.

Ich kannte diese Ebenen, bevor die Welt mein war,
Ohne Fluchtgedanken werde ich mich ergeben,
Innerlich allein, ich weiß es sicher,
Die Zukunft ist ganz verloren.