Dónde Está - Iratxo translation in German

Dónde Está

Me dedico a robar las flores, pa ponerlas en tu portal,
Y eso que dicen que son pa los muertos, es que no paras de resucitar,
Aun y todo necesito tu calor, que cada invierno se hace más largo,
Y no paro de perder colchones,

Y los poemas que me hacen este cuerpo, siempre recuerdan a tu voz,
Porque cuando el rio suena, siempre me quede en la orilla,

Será verdad igual que ayer, que avanzo pero no aprendo,
Tengo los pies hechos polvo, casi el que alimenta mi pulmón,
Y sobre el resto no me acuerdo, que me deje lo demás del cuerpo,
Junto a tu corazón,
¿Y donde esta?, ¿dónde está?, ¿dónde está?,...

Voy chocando por la calle, desde el suelo todo se ve mejor,
Con el bailar de las hogueras, se me va olvidando el calor,
Aun soy hambre de cartón, un medio gato de escayola,
Que espera quietito en su rincón,

Y las promesas que me hicieron llorar, se ausentan de mi memoria,
Que por más que vuelvo siempre es la misma historia,

Será verdad igual que ayer, que avanzo pero no aprendo,
Tengo los pies hechos polvo, casi el que alimenta mi pulmón,
Y sobre el resto no me acuerdo, que me deje lo demás del cuerpo,
Junto a tu corazón,
¿Y donde esta?, ¿dónde está?, ¿dónde está?,...

Wo ist sie

Ich widme mich dem Stehlen von Blumen, um sie vor dein Tor zu legen,
Und dass man sagt, sie seien für die Toten, liegt daran, dass du nicht aufhörst, wiederaufzuerstehen,
Trotz allem brauche ich deine Wärme, denn jeder Winter wird länger,
Und ich höre nicht auf, Matratzen zu verlieren,

Und die Gedichte, die mein Körper schreibt, erinnern immer an deine Stimme,
Denn wenn der Fluss rauscht, blieb ich immer am Ufer,

Es wird wohl wahr sein, genau wie gestern, dass ich vorankomme, aber nicht lerne,
Meine Füße sind zu Staub zerfallen, fast wie der, der meine Lunge nährt,
Und an den Rest erinnere ich mich nicht, dass ich den Rest meines Körpers zurückließ,
Neben deinem Herzen,
Und wo ist sie?, wo ist sie?, wo ist sie?,...

Ich stolpere durch die Straße, vom Boden aus sieht man alles besser,
Mit dem Tanz der Feuer vergesse ich langsam die Wärme,
Ich bin immer noch Hunger aus Pappe, eine halbe Gipskatze,
Die ganz still in ihrer Ecke wartet,

Und die Versprechen, die mich zum Weinen brachten, entweichen meiner Erinnerung,
Denn egal wie oft ich zurückkehre, es ist immer die gleiche Geschichte,

Es wird wohl wahr sein, genau wie gestern, dass ich vorankomme, aber nicht lerne,
Meine Füße sind zu Staub zerfallen, fast wie der, der meine Lunge nährt,
Und an den Rest erinnere ich mich nicht, dass ich den Rest meines Körpers zurückließ,
Neben deinem Herzen,
Und wo ist sie?, wo ist sie?, wo ist sie?,...