Nana - Iratxo translation in German

Nana

No despiertes aún
Que sean las gotas al caer por el cristal de la ventana
Las que descubran, el nuevo día

No vueles aún
Queda un sueño que cumplir
Y con la luz todo se tuerce
Y abrázate a mí, en la oscuridad

Verme
Casi entiendo la locura que se hace tartamuda
Entre las manecillas de tu reloj, tu tic tac

¿Y ahora qué?
Todo está callado y hemos vallado el colchón
Pa' que las fieras queden fuera, tu sueña, con lo que quieras

Se remueven, cielo y tierra y las carcajadas retumban
En los muros que se inventan, las estrellas
Que frenan la alegría de una luna consentida
Donde habitan, cada noche
Tú, tu pelo y tus pupilas

Esa gracia al andar desnuda, por la vida

No desveles aún
Hemos vencido en mil batallas
Hemos quemado marionetas
Cuyos hilos ahorcaban la verdad

No caigas aún
Que las alas están pegadas
Hay que coserlas a la espalda pa' que seas como el aire

Duerme
Yo te cuido y te protejo de pesadillas
Que hagan daño y te molesten, que no haya dolor

Y ahora que...
Todo se mueve alrededor de cuentos inventados
Que hay miedo en todo lado
Tú sueña... Con lo que quieras

Se remueven cielo y tierra y las carcajadas retumban
En los muros que se inventan, las estrellas
Que frenan la alegría de una luna consentida
Donde habitan, cada noche
Tú, tu pelo y tus pupilas

Esa gracia al andar desnuda, por la vida.

Se remueven cielo y tierra, y las carcajadas retumban
En los muros que se inventan, las estrellas
Que frenan la alegría de una luna consentida
Donde habitan, cada noche
Tú, tu pelo y tus pupilas

Esa gracia al andar desnuda, por mi vida.

Wiegenlied

Wach noch nicht auf
Lass es die Tropfen sein, die auf das Fensterglas fallen
Die den neuen Tag entdecken

Flieg noch nicht davon
Es gibt noch einen Traum zu erfüllen
Und mit dem Licht wird alles verdreht
Und schmiege dich an mich, in der Dunkelheit

Sieh mich
Fast verstehe ich den Wahnsinn, der stotternd wird
Zwischen den Zeigern deiner Uhr, dein Ticktack

Und was nun?
Alles ist still und wir haben die Matratze eingezäunt
Damit die wilden Tiere draußen bleiben, träume du, wovon du willst

Himmel und Erde bewegen sich und das Gelächter hallt wider
An den Mauern, die die Sterne erfinden
Die die Freude eines verwöhnten Mondes bremsen
Wo jede Nacht wohnen
Du, dein Haar und deine Pupillen

Diese Anmut, nackt durchs Leben zu gehen

Enthülle es noch nicht
Wir haben in tausend Schlachten gesiegt
Wir haben Marionetten verbrannt
Deren Fäden die Wahrheit erwürgten

Fall noch nicht
Denn die Flügel sind angeklebt
Man muss sie auf den Rücken nähen, damit du wie die Luft bist

Schlaf
Ich passe auf dich auf und beschütze dich vor Albträumen
Die wehtun und dich stören, dass kein Schmerz da sei

Und jetzt, wo...
Alles sich um erfundene Geschichten dreht
Dass überall Angst ist
Träume du... Wovon du willst

Himmel und Erde bewegen sich und das Gelächter hallt wider
An den Mauern, die die Sterne erfinden
Die die Freude eines verwöhnten Mondes bremsen
Wo jede Nacht wohnen
Du, dein Haar und deine Pupillen

Diese Anmut, nackt durchs Leben zu gehen.

Himmel und Erde bewegen sich, und das Gelächter hallt wider
An den Mauern, die die Sterne erfinden
Die die Freude eines verwöhnten Mondes bremsen
Wo jede Nacht wohnen
Du, dein Haar und deine Pupillen

Diese Anmut, nackt durch mein Leben zu gehen.