El Ojo Que Todo Lo Ve - Iratxo translation in German

El Ojo Que Todo Lo Ve

Que fueras mi hierba y ahora solo el matojo donde esconderme,
Que seas del recuerdo pa estrujar en la pared que cierra la salida,
Que fueras mi hechizo que espera tras cualquier esquina,
Que seas la falda donde esconder las lagrimas que eyaculo,

Y ya no llega arañarme la piel,
Y aun me escuecen las llagas con otras salivas,
Que vive debajo de mi colchón,

Porque si no, por ella cierro el ojo que todo lo ve,
Y hago de la noche, una manzana podrida,
Me recluyo en mi pecho que no hay nada de nada que golpee por dentro,
Que me vengan a buscar 3.000 hadas,
Que ya no quieran saber lo que siento,

Que fueras de algodón pa teñir de negro cuando se secaba la entrepierna,
Que seas pa mi lo que yo pa ti, y nos vamos al carajo,
Que fueras mi cristal, mi batuta y la alegría de mi esquina,
Que seas las ganas de romper, besar, desquiciar y follármelo todo,

Despiertame que me duermo y no regreso,
Que no vuelvo al patio donde esta mi paredón,
Que se ausente el día y llega con la noche,

Porque si no, por ella cierro el ojo que todo lo ve,
Y hago de la noche, una manzana podrida,
Me recluyo en mi pecho que no hay nada de nada que golpee por dentro,
Que me vengan a buscar 3.000 hadas,
Que ya no quieran saber lo que siento

Das Auge, das alles sieht

Dass du mein Kraut warst und jetzt nur das Gestrüpp, in dem ich mich verstecke,
Dass du die Erinnerung bist, zum Zerquetschen an der Wand, die den Ausgang verschließt,
Dass du mein Zauber warst, der hinter jeder Ecke wartet,
Dass du der Schoß bist, um die Tränen zu verbergen, die ich ejakuliere,

Und es kratzt mir nicht mehr die Haut,
Und noch immer brennen die Wunden von anderem Speichel,
Das unter meiner Matratze lebt,

Denn sonst schließe ich für sie das Auge, das alles sieht,
Und mache die Nacht zu einem faulen Apfel,
Ich ziehe mich in meine Brust zurück, wo gar nichts ist, das von innen schlägt,
Mögen mich 3.000 Feen suchen kommen,
Die nicht mehr wissen wollen, was ich fühle,

Dass du aus Baumwolle warst, um sie schwarz zu färben, als der Schritt trocknete,
Dass du für mich bist, was ich für dich bin, und wir zum Teufel gehen,
Dass du mein Kristall warst, mein Taktstock und die Freude meiner Ecke,
Dass du die Lust bist, alles zu zerbrechen, zu küssen, verrückt zu machen und zu ficken,

Weck mich auf, denn ich schlafe ein und kehre nicht zurück,
Dass ich nicht zum Hof zurückkehre, wo meine Erschießungsmauer steht,
Dass der Tag fernbleibt und mit der Nacht ankommt,

Denn sonst schließe ich für sie das Auge, das alles sieht,
Und mache die Nacht zu einem faulen Apfel,
Ich ziehe mich in meine Brust zurück, wo gar nichts ist, das von innen schlägt,
Mögen mich 3.000 Feen suchen kommen,
Die nicht mehr wissen wollen, was ich fühle.