El Ombligo Del Mundo - Iratxo translation in German

El Ombligo Del Mundo

Yo el sembrajo en el huerto cuidado
Que creció como la mala hierba
Tú el último aliento de un grito de agonía
Que pierde la fuerza por la boca.
Yo la espalda del gato que siempre cae
Que quema mil vidas por dia.
Tú el primer deseo con el que me quedo
La primera línea de mi fuego.
Y tú la maraña sin punta que coger
Yo me entretengo de mala forma.
Y tú del ombligo a los pies
Y mi camino para recorrer,

Tú mírame, que me limpio las alas con tus lagrimitas, me echao a volar con una sonrisita de pícaro, cabrón y mal hablao,
Que no tengo miedo a caer, si estás a mi lao,
Si estás a mi lao.

Yo el que fue y nunca llegó
Por las llagas de las manos.
Tú el desplante que confirma la regla
La que nadie conoce.

Y yo el frío que quema en la piel
Que jode por no saber.
Y tú el arte del saber tener
Y el andar con los pies en la luna.

Tú mírame, que me limpio las alas con tus lagrimitas,
Me echao a volar con una sonrisita
De pícaro, cabrón y mal hablao,
Que no tengo miedo a caer,
Si estás a mi lao, si estás a mi lao,
Si estás a mi lao, si estás a mi lao,
Si estás a mi lao.

Y a pesar de todo me quedo contigo
Pa que me pintes camino.
Yo contigo tirando palante
Pateando el destino.
Yo te regalo mariposas
Y la parte de mi bosque.
Tú te meneas de sitio
Para que yo te vea.
Y tú la maraña sin punta que coger
Yo me entretengo de mala forma.
Y tú de tu ombligo a los pies
Y mi camino para recorrer.

Tú mírame, que me limpio las alas con tus lagrimitas,
Me echao a volar con una sonrisita
De pícaro, cabrón y mal hablao,
Que no tengo miedo a caer,
Si estás a mi lao, si estás a mi lao,
Si estás a mi lao, si estás a mi lao,
Si estás a mi lao.
Tú mírame.

Der Nabel der Welt

Ich, die Saat im gepflegten Garten
Die wuchs wie Unkraut
Du, der letzte Atemzug eines Todesschreis
Der die Kraft durch den Mund verliert.
Ich, der Rücken der Katze, die immer landet
Die tausend Leben pro Tag verbrennt.
Du, der erste Wunsch, bei dem ich bleibe
Die erste Linie meines Feuers.
Und du das Gewirr ohne Anfang zum Greifen
Ich beschäftige mich auf schlechte Weise.
Und du von deinem Nabel bis zu den Füßen
Und mein Weg, um ihn zu gehen,

Du, sieh mich an, ich putze meine Flügel mit deinen Tränchen, ich bin losgeflogen mit einem Lächeln eines Schelms, Mistkerls und Großmauls,
Dass ich keine Angst habe zu fallen, wenn du an meiner Seite bist,
Wenn du an meiner Seite bist.

Ich, derjenige, der ging und nie ankam
Wegen der Wunden an den Händen.
Du, die Brüskierung, die die Regel bestätigt
Die niemand kennt.

Und ich die Kälte, die auf der Haut brennt
Die nervt, weil man nicht weiß.
Und du die Kunst des Haben-Könnens
Und das Gehen mit den Füßen auf dem Mond.

Du, sieh mich an, ich putze meine Flügel mit deinen Tränchen,
Ich bin losgeflogen mit einem Lächeln
Eines Schelms, Mistkerls und Großmauls,
Dass ich keine Angst habe zu fallen,
Wenn du an meiner Seite bist, wenn du an meiner Seite bist,
Wenn du an meiner Seite bist, wenn du an meiner Seite bist,
Wenn du an meiner Seite bist.

Und trotz allem bleibe ich bei dir
Damit du mir den Weg malst.
Ich mit dir, nach vorne ziehend
Das Schicksal tretend.
Ich schenke dir Schmetterlinge
Und den Teil meines Waldes.
Du bewegst dich von deinem Platz
Damit ich dich sehe.
Und du das Gewirr ohne Anfang zum Greifen
Ich beschäftige mich auf schlechte Weise.
Und du von deinem Nabel bis zu den Füßen
Und mein Weg, um ihn zu gehen.

Du, sieh mich an, ich putze meine Flügel mit deinen Tränchen,
Ich bin losgeflogen mit einem Lächeln
Eines Schelms, Mistkerls und Großmauls,
Dass ich keine Angst habe zu fallen,
Wenn du an meiner Seite bist, wenn du an meiner Seite bist,
Wenn du an meiner Seite bist, wenn du an meiner Seite bist,
Wenn du an meiner Seite bist.
Du, sieh mich an.